Der Übergang aus einer Vollzeitbeschäftigung kann beängstigend sein, wenn Sie das noch nie zuvor getan haben. Sie können die Fahrt jedoch weniger holprig gestalten.
Der Zug der Freiberufler dominiert schnell die weltweite Arbeitswelt, und viele Menschen versuchen, ihre Vollzeitbeschäftigung aufzugeben und sich auf „grünere Felder“ einzulassen. Das Dieser verlockende Trend wird durch das Aufkommen der Gig Economy, das Wachstum von Online-Marktplätzen für freiberufliche Dienstleistungen und den zunehmenden Wunsch nach Berufsleben vorangetrieben Gleichgewicht.
Obwohl der Wechsel von einer herkömmlichen Vollzeitbeschäftigung zur freiberuflichen Tätigkeit spannend sein kann, bringt er auch eine Lernkurve mit sich. Daher benötigen Sie die richtige Anleitung, um die Übergangsphase unbeschadet zu meistern. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie berücksichtigen und die Sie ergreifen sollten, um Ihnen den Übergang zur freiberuflichen Tätigkeit ohne oder mit geringen Schwierigkeiten zu erleichtern.
1. Recherchieren Sie
Der erste Schritt zum Übergang besteht darin, die Ecken und Winkel des Weges zu kennen, den Sie beschreiten möchten. Führen Sie zunächst eine Marktforschung durch, um zu verstehen, wie Freiberufler funktionieren und wie hoch die Nachfrage nach Ihren Dienstleistungen ist. Informieren Sie sich außerdem über Branchenpraktiken, Trends und Anforderungen, um die Gebote und Verbote zu kennen.
Ermitteln und identifizieren Sie außerdem Ihre Zielkunden und deren Präferenzen. Dies wird Ihnen helfen zu verstehen, wie wettbewerbsfähig Ihre Nische ist, und Einblicke in die Strukturierung Ihrer Dienstleistungen gewinnen. Informationen sind der Schlüssel, also versuchen Sie, Ihre Fakten richtig darzustellen.
2. Haben Sie ein klares Motiv
Bevor Sie den Vorhang für Ihren aktuellen Job zuziehen, ist es wichtig, Ihre treibende Kraft zu verstehen. Machen Sie sich klar, warum Sie Ihr derzeitiges Arbeitsverhältnis aufgeben möchten. Dazu können Sie sich fragen:
- Warum möchte ich Freelancer werden?
- Wie hilft der Übergang meiner Karriere?
- Wie sind die Aussichten meiner Entscheidung?
- Verfolge ich eine Leidenschaft, suche ich nach mehr Work-Life-Balance oder möchte ich meine Verdienstmöglichkeiten steigern?
- Welche Probleme möchte ich lösen?
Die Beantwortung von Fragen wie diesen wird Ihnen helfen, Klarheit zu gewinnen und Ihre Marke gezielter zu entwickeln. Es hilft Ihnen auch dabei, Ihre Kriterien für eine erfolgreiche freiberufliche Karriere zu definieren.
3. Planen
Pläne dienen als Straßenkarten, die Sie zu Ihrem gewünschten Ziel führen und Ihnen einen Orientierungssinn geben. Sie garantieren zwar keine einwandfreie Ausführung, doch ein gut durchdachter Plan erhöht die Wahrscheinlichkeit eines problemlosen Übergangs.
Nutzen Sie die während Ihrer Recherche gesammelten Informationen, um einen Überblick über Ihr potenzielles Arbeitsleben zu erstellen. Erläutern Sie zunächst die Art der Dienstleistung, die Sie anbieten möchten, die Art der Lieferung und die Geschäftsbedingungen. Legen Sie außerdem Ihre Preise und Ihren Arbeitsplan fest und berücksichtigen Sie dabei die Familienangehörigen, die von Ihrer Entscheidung betroffen sein werden.
Darüber hinaus hervorheben mögliche Herausforderungen, denen Sie als neuer Freiberufler gegenüberstehen und praktikable Strategien zur Überwindung dieser Probleme bereitstellen. Freiberuflich tätig zu sein ist nicht weniger als ein Geschäftsvorhaben, daher müssen Sie alles zu Papier bringen.
Ihr Vollzeitjob hat Sie möglicherweise mit einigen übertragbaren Fähigkeiten ausgestattet. Allerdings ist die Orientierung in der freiberuflichen Welt ein ganz anderes Spiel. Daher müssen Sie sich mit Spezifischem ausrüsten gefragte freiberufliche Fähigkeiten einen Wettbewerbsvorteil in der Branche zu haben.
Glücklicherweise müssen Sie nicht zur Schule zurückkehren, um das nötige Fachwissen zu erwerben. Außerdem gibt es keine Begrenzung, wie viele Fähigkeiten Sie erwerben können. Sie können beispielsweise Zertifizierungskurse (herkömmlich oder aus der Ferne) in Ihrem gewünschten Bereich belegen und Online-Lernplattformen wie Udemy, Coursera, LinkedIn und YouTube erkunden.
Investieren Sie auch in budgetfreundliche Online-Tools Und Gadgets für Freiberufler um Ihnen zu helfen, Ihre Entscheidung zu bestätigen und effektiv zu arbeiten.
5. Netzwerken und Verbindungen aufbauen
Es ist unklug, zur Freiberuflichkeit überzugehen, ohne über ein Unterstützungssystem zu verfügen oder Teil einer Community zu sein. Wie bei jeder anderen Karriere braucht man auch in der Freiberuflerbranche Menschen, um erfolgreich zu sein. Bemühen Sie sich daher, an Branchenveranstaltungen teilzunehmen, Online- und physischen Freelance-Communities beizutreten und sich an Diskussionen mit Gleichgesinnten zu beteiligen.
Glücklicherweise können Sie das breite Angebot von Facebook, LinkedIn, Twitter usw. nutzen Instagram-Konten für Freiberufler. Wenn Sie all dies tun, können Sie solide Kontakte aufbauen, die zu Empfehlungen und neuen Möglichkeiten führen und so einen guten Ruf aufbauen können. Am wichtigsten ist, dass das Networking Ihnen dabei hilft, eine gesunde Work-Life-Balance zu erreichen, da die Arbeit als Freiberufler sehr isolierend sein kann.
6. Holen Sie sich Ihren ersten bezahlten Auftritt
Den aktuellen Job zu kündigen, ohne dass es eine Alternative gibt, auf die man zurückgreifen kann, ist beängstigend und riskant. Daher ist es ratsam, Ihren ersten bezahlten Job oder mehrere zu bekommen, bevor Sie an Ihrem aktuellen Arbeitsplatz das Handtuch werfen. Auf diese Weise können Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit im freiberuflichen Bereich testen, ein Portfolio aufbauen und einen Kundenstamm aufbauen.
Es hilft Ihnen auch dabei, finanzielle und mentale Risiken zu mindern, da freiberufliche Tätigkeiten häufig mit unregelmäßigen Einkünften verbunden sind, insbesondere in den ersten Monaten nach dem Übergang. Sie können Ihre Abende oder Wochenenden Ihrer freiberuflichen Tätigkeit widmen und so sicherstellen, dass Ihre Vollzeitbeschäftigung dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Allerdings gibt es in einigen Organisationen bestimmte Einschränkungen für die freiberufliche Tätigkeit, während man noch voll angestellt ist. Stellen Sie daher sicher, dass Sie nicht gegen Ihren Vertrag und die Richtlinien Ihres Unternehmens verstoßen, bevor Sie mit der Beschaffung für Ihren ersten Auftritt beginnen.
Der Klarheit halber können Sie dies mit der Personalabteilung besprechen (ohne anzudeuten, dass Sie jetzt gehen) und sich gut informieren. Als Abschiedsgeschenk wünschen Sie sich natürlich keine rechtlichen Probleme.
7. Benachrichtigen Sie Ihren Arbeitgeber
Mit Ihrem Arbeitgeber über eine Kündigung zu sprechen, ist einer der schwierigsten Aspekte des Übergangs, insbesondere wenn Sie eine Vorliebe für Ihre Kollegen und das Umfeld entwickelt haben. Ebenso fürchten viele Menschen diesen Teil, weil sie unsicher sind, wie ihr Arbeitgeber auf die Nachricht reagieren wird.
Was auch immer der Fall sein mag, Sie müssen Ihr bestes Urteilsvermögen und Urteilsvermögen einsetzen. Wenn Sie ein gutes Verhältnis zu Ihrem Chef haben, gehen Sie auf ihn zu und besprechen Sie Ihre Pläne, Ihre Karriere durch den Wechsel in die Freiberuflichkeit voranzutreiben. Sie versuchen möglicherweise, Sie davon abzubringen, indem sie mehr Anreize bieten.
Wenn Sie sich jedoch dazu entschlossen haben, können Sie das Angebot ablehnen, den Arbeitgeber begründen und Ihr Kündigungsschreiben zu einem späteren Zeitpunkt einreichen. Versuchen Sie jedoch, nicht mitten in einem großen Projekt aufzubrechen. Und wenn Sie kein gutes Verhältnis zu Ihrem Chef haben, können Sie eine Kündigungsfrist von zwei Wochen einhalten (übliche Praxis in den USA). Sagen Sie ihnen, dass Sie „nach anderen Karrieremöglichkeiten suchen“.
Eine Verpflichtung zur Begründung oder Begründung Ihrer Entscheidung besteht in diesem Fall nicht. Seien Sie einfach professionell und zerstören Sie keine Brücken. Darüber hinaus kann ein guter Abschied von Ihrem derzeitigen Arbeitgeber sogar die Möglichkeit eröffnen, ihn als Ihren ersten freiberuflichen Kunden zu gewinnen.
8. Machen Sie von 9 bis 17 Uhr Schluss
Möglicherweise sind Sie nie „vollkommen“ bereit für den Übergang von Ihrem aktuellen Job. Die erfolgreiche Erstellung eines Freelance-Plans, der Erwerb der erforderlichen Fähigkeiten und der Erhalt Ihres ersten Auftritts sind jedoch schwierig Anzeichen für den Beginn einer freiberuflichen Karriere. Sobald Sie das alles erledigt haben, verbeugen Sie sich.
Am wichtigsten ist, dass Sie Ihren Übergangsprozess nicht verzögern, weil Sie befürchten, dass das Unternehmen ohne Sie auseinanderfällt. Du bist nicht der Erste, der aufgibt, und du wirst auch nicht der Letzte sein. Ihrem Arbeitgeber wird es also gut gehen.
Wie geht es nach dem Übergang zur Freiberuflerschaft weiter?
Wenn die Übergangsphase vorbei ist und die Aufregung, einen neuen Weg einzuschlagen, nachlässt, bleibt Ihnen die Realität, dass Sie sich auf unbekanntem Terrain bewegen. In diesem Moment beginnt der wahre Test für die Freiberuflichkeit. Es kann sein, dass Fortschritte nicht unmittelbar eintreten und es zwangsläufig zu Rückschlägen kommt. Ein klarer Plan und die Unterstützung der Gemeinschaft werden Ihnen jedoch dabei helfen, Ihre Entschlossenheit zu stärken.
Um auf dem richtigen Weg zu bleiben, müssen Sie außerdem Ihre Fähigkeiten ständig verbessern, mit den Branchentrends Schritt halten und sich an die sich ständig ändernden Bedürfnisse der Freiberufler anpassen. Sie können beispielsweise in Programme zur beruflichen Weiterentwicklung, Kurse oder Online-Ressourcen investieren, um Ihre freiberufliche Karriere anzukurbeln und sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Betrachten Sie Ihren neuen Karriereweg schließlich als eine Reise, anstatt sich auf das Ziel zu konzentrieren. Entfachen Sie den Funken der Begeisterung neu, indem Sie kleine Erfolge feiern und Herausforderungen als Wachstumschancen begreifen. Dadurch erleben Sie nach dem Übergang eine noch transformativere Erfahrung.