Shaura hat eine Plattform geschaffen, die nicht nur Benutzer einbezieht, sondern auch das Potenzial hat, die persönliche Finanzbranche zu revolutionieren.

Mit gerade einmal 24 Jahren sorgt Anastasia Shaura als Solokünstlerin bereits für Aufsehen in der Privatfinanzbranche Gründerin von Oops, einer innovativen App, die finanzielle Achtsamkeit fördert und auf ihre Generation Z zugeschnitten ist Gleichaltrige. Mit einem Mathematikabschluss von der UCL, einem Master in Informatik von der NYU und einem In der bald angekündigten Finanzierungsrunde hat es sich Anastasia zum Ziel gesetzt, die Art und Weise zu verändern, wie ihre Generation lebt nähert sich persönlichen Finanzen.

Shauras Hintergrund in Mathematik und Informatik lieferte ihr die nötige Grundlage, um traditionelles Denken im Finanzbereich herauszufordern. Nachdem Shaura festgestellt hatte, dass Budgetierung eine Praxis war, der es an Mainstream-Anklang mangelte, erkannte sie ein grundlegenderes Problem: mangelndes Ausgabenbewusstsein.

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Oops fördert finanzielle Achtsamkeit, indem es zum täglichen Nachdenken über Ausgabenentscheidungen anregt, anstatt sich auf die Budgetierung zu verlassen. Dieser kontraintuitive Ansatz fand großen Anklang bei den Nutzern, die ihre Finanzen auf Oops täglich statt monatlich überprüften. Shaura und ihr Team konzentrierten sich darauf, zu verstehen, wo Budgetierungspraktiken versagten, und entwickelten ein Produkt, das bei einer Generation Anklang fand, die sich in Bezug auf persönliche Finanzen normalerweise hilflos fühlt.

Shauras Optimismus hinsichtlich der finanziellen Zukunft der Generation Z unterscheidet sie von ihren Altersgenossen. Sie glaubt, dass die Stärkung des Finanzbewusstseins junger Menschen der Schlüssel dazu ist, den Schuldenkreislauf zu durchbrechen, der viele ihrer Generation plagt. Mit der Erfindung des Konzepts der finanziellen Selbstfürsorge oder „Fin-Care“ hofft Shaura, eine Revolution ähnlich der Achtsamkeitsbewegung auszulösen. Ihrer Vision zufolge wird innerhalb der nächsten fünf Jahre jeder eine App zur Ausgabenerkennung auf seinem Handy haben.

Die anfängliche Benutzerbasis von Oops besteht aus Personen, die in der Vergangenheit keinerlei finanzielle Achtsamkeit an den Tag gelegt haben. Allerdings hat Shauras innovativer Ansatz beeindruckende Ergebnisse gezeigt: Fast die Hälfte der Nutzer bleibt am Ende ihres ersten Monats gewohnheitsmäßig bei der App. Oops möchte sicherstellen, dass jeder Fragen zu seinen Ausgabegewohnheiten beantworten kann, beispielsweise wie viel Geld er im letzten Monat ausgegeben hat und wofür.

Shaura und ihr Team wandten sich an TikTok, um das Problem sinnloser Ausgaben zu besprechen. Die meisten Videos, die Millionen von Aufrufen erzielten, trugen dazu bei, das Bewusstsein für die vom Team angebotene Lösung zu stärken. Oops erreichte innerhalb von nur drei Monaten seit dem öffentlichen Start 100.000 Downloads.

Shauras Geschichte ist eine Geschichte von Beharrlichkeit, Innovation und dem Glauben an das Potenzial ihrer Generation, den Status quo zu verändern. Durch die Konzentration auf finanzielle Achtsamkeit und Ausgabenbewusstsein hat Shaura eine Plattform geschaffen, die nicht nur Benutzer einbezieht, sondern auch das Potenzial hat, die persönliche Finanzbranche zu revolutionieren.

Als Vorreiter in der Finanzwelt läutet Shauras Oops-Plattform eine neue Ära der finanziellen Selbstfürsorge ein. Durch ihre Entschlossenheit und ihren kreativen Ansatz inspiriert sie eine ganze Generation dazu, die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen und ihre finanzielle Zukunft neu zu gestalten. Mit einem starken Start und vielversprechenden Aussichten besteht kein Zweifel daran, dass Anastasia Shaura und Oops eine Kraft sind, mit der man in der Finanzwelt rechnen muss.

Um an der Revolution der finanziellen Selbstfürsorge teilzunehmen und herauszufinden, wie Oops Ihnen dabei helfen kann, Ihre finanzielle Achtsamkeit zu verbessern, laden Sie die App herunter und erfahren Sie mehr unterhttps://www.oops.app/.