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Ein VPN wird verwendet, um entfernte Benutzer über das öffentliche Internet mit einem sicheren Netzwerk zu verbinden. Es wird häufig in Unternehmens- oder Geschäftsumgebungen verwendet, um Mitarbeitern zu ermöglichen, sich von außen sicher mit dem internen Netzwerk des Unternehmens zu verbinden.

Bei VPNs gibt es zwei Haupttypen: Hardware und Software. Obwohl sowohl Hardware- als auch Software-VPNs die gleiche Grundfunktion bieten, gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Arten von Systemen, die bei der Auswahl des richtigen Systems wichtig sind Du.

Wie unterscheiden sich also Hardware- und Software-VPNs?

Was ist ein Hardware-VPN?

Ein Hardware-VPN, auch als Appliance-basiert bekannt Virtuelles privates Netzwerk (VPN), ist ein physisches Gerät, das als Gateway zwischen zwei Netzwerken fungiert. Es wird normalerweise in Unternehmensumgebungen bereitgestellt und bietet autorisierten Benutzern sicheren Fernzugriff. Das Hardware-VPN-Gerät verschlüsselt den Benutzerdatenverkehr und kapselt ihn in einem IP-Tunnel zum externen Endpunkt, wo er entschlüsselt und an sein Ziel gesendet wird.

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Hardware-VPNs bieten ein höheres Maß an Sicherheit als ihre softwarebasierten Gegenstücke, da sie mehr sind resistent gegen böswillige Angriffe von außen, da die Hardware in der Regel von allen externen Quellen isoliert ist Netzwerk.

Darüber hinaus unterstützen Hardware-VPNs häufig Funktionen wie Inhaltsfilterung, erweiterte Authentifizierungsrichtlinien und Quality of Service (QoS), die in Software-VPNs nicht verfügbar sind.

Was ist ein Software-VPN?

Ein Software-VPN (oder „Soft-VPN“) ist ein virtuelles privates Netzwerk, das mithilfe von Software sichere Verbindungen zwischen zwei oder mehr Geräten über das Internet herstellt. Im Gegensatz zu Hardware-VPNs benötigen Software-VPNs keine physische Hardware und können überall eingesetzt werden.

Software-VPNs verwenden normalerweise Tunneling-Protokolle wie OpenVPN oder IPSec, um den Benutzerdatenverkehr zu erfassen und sicher über das Internet zu senden. Darüber hinaus sind sie oft kostengünstiger als Hardware-VPNs, da sie nur eine minimale Einrichtung erfordern und keine Hardware-Wartungskosten verursachen.

Im Vergleich zu ihren Hardware-Gegenstücken sind Software-VPNs jedoch weniger sicher und bieten im Allgemeinen möglicherweise keine erweiterten Funktionen.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Hardware- und Software-VPNs?

Hier sind die Hauptunterschiede zwischen Hardware-VPNs und Software-VPNs.

Ein Hardware-VPN vs. a Software-VPN: Funktionen und Vorteile

Hardware-VPNs bieten in der Regel mehr Funktionen und Vorteile als Software-VPNs. Dies liegt an ihrer dedizierten Natur, da sie in der Lage sind, ein Maß an Anpassung bereitzustellen, das Software-VPNs nicht bieten können. Beispielsweise können Hardware-VPNs hochrangige Verschlüsselungsprotokolle, die Möglichkeit, auf mehrere Netzwerke gleichzeitig zuzugreifen, und höhere Geschwindigkeiten bereitstellen.

Software-VPNs hingegen bieten weniger Funktionen und Vorteile als Hardware-VPNs. Das liegt daran, dass sie arbeiten auf derselben Plattform wie andere Anwendungen und haben keine dedizierte Verschlüsselung oder Zugriff auf mehrere Netzwerke. Darüber hinaus sind Software-VPNs in der Regel weniger sicher und langsamer als Hardware-VPNs. Einige Software-VPNs verfügen jedoch über zusätzliche Funktionen wie Firewalls und Malware-Schutz.

Software-VPNs vs. Hardware-VPNs: SicherheitHand, die ein Datenschutzschloss mit Codehintergrund hält

Hardware-VPNs gelten in der Regel als sicherer als Software-VPNs. Sie verlassen sich auf physische Geräte, die dedizierte Verbindungen sowie Verschlüsselung auf Hardwareebene bereitstellen können. Software-VPNs hingegen gelten aufgrund ihrer Verbindung normalerweise als weniger sicher und Verschlüsselungsprotokolle können anfällig für Angriffe sein, da sie auf derselben Plattform wie andere arbeiten Anwendungen.

Allerdings gibt es noch jede Menge seriöse Software-VPN-Dienste Sie können sich auf Ihre Sicherheit verlassen.

Hardware-VPNs oder Software-VPNs: Was ist teurer?

Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Hardware- und Software-VPNs sind die damit verbundenen Kosten. Hardware-VPNs sind in der Regel teurer als Software-VPNs, da sie gekauft werden müssen spezialisierte Router oder Server sowie zusätzliche Ausrüstung wie Kabel und Switches in Auftrag geben benutzt werden. Software-VPNs sind billiger, da sie vorhandene Hardware verwenden und keine zusätzlichen Gerätekäufe erfordern.

Wie einfach sind Software-VPNs und Hardware-VPNs zu verwenden?

In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit sind Hardware-VPNs in der Regel komplizierter zu konfigurieren als Software-VPNs. Sie benötigen viel technisches Wissen, um ein Hardware-VPN richtig zu konfigurieren. Inzwischen sind Software-VPNs viel einfacher einzurichten und zu verwenden, da sie wenig bis gar keine technischen Kenntnisse erfordern.

Hardware-VPN vs. Software-VPN: Flexibilität

Flexibilität ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen den beiden VPN-Typen. Hardware-VPNs sind weniger flexibel, da sie auf die Konfiguration dedizierter Hardware beschränkt sind. Software-VPNs bieten mehr Flexibilität, da sie auf einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Netzwerke verwendet werden können.

Software-VPNs oder Hardware-VPNs: Was ist schneller?

Die Geschwindigkeit, mit der Daten übertragen werden, unterscheidet sich auch erheblich zwischen Hardware- und Software-VPNs. Im Allgemeinen Hardware-VPNs sind schneller als Software-VPNs, da sie dedizierte Verbindungen und Verschlüsselungsprotokolle bieten, die andere nicht stören Anwendungen. Software-VPNs können aufgrund der Tatsache, dass sie gemeinsam genutzte Ressourcen verwenden, unter Überlastung leiden.

Hardware-VPNs vs. Software-VPNs: Einrichtung und Wartung

Wenn Sie nach einer schnell und einfach einzurichtenden VPN-Lösung suchen, sind Software-VPNs die richtige Wahl. Diese VPNs können schnell konfiguriert werden, ohne dass zusätzliche Hardware oder technische Kenntnisse erforderlich sind. Hardware-VPNs erfordern mehr Zeit und Mühe, um richtig konfiguriert und gewartet zu werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hardware-VPNs regelmäßig gewartet werden müssen, wie z. B. Firmware-Updates und Sicherheitspatches, um sicher zu bleiben.

Software-VPNs vs. Hardware-VPNs: Skalierbarkeit

Wenn es um Skalierbarkeit geht, sind Software-VPNs die klaren Gewinner. Software-VPNs können je nach Bedarf einfach nach oben oder unten skaliert werden, ohne dass zusätzliche Hardware gekauft werden muss. Hardware-VPNs benötigen dedizierte Ressourcen, die ihre Skalierbarkeit einschränken. Wenn Sie mehr Geräte oder Benutzer in Ihr VPN aufnehmen möchten, müssen Sie zusätzliche Hardware kaufen. Es ist wichtig, Ihre Skalierbarkeitsanforderungen zu berücksichtigen, wenn Sie sich zwischen den beiden Lösungen entscheiden.

Welches VPN sollten Sie verwenden?

Letztendlich kommt es bei der Wahl zwischen Hardware- und Software-VPN auf die individuellen Bedürfnisse an. Jeder von ihnen bietet seine eigenen Vor- und Nachteile, und es liegt an den Benutzern, festzustellen, welcher für sie der richtige ist. Wenn Sie eine Einzelperson sind, die nach einer sicheren Lösung sucht, die schnell und einfach einzurichten ist, dann sind Software-VPNs der richtige Weg. Wenn Sie jedoch eine große Organisation leiten und eine zuverlässigere Lösung benötigen, sollten Sie die Einrichtung eines Hardware-VPN in Betracht ziehen.

In jedem Fall ist es wichtig, alle Optionen abzuwägen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Egal für welche Art von VPN Sie sich entscheiden, Sie müssen sicherstellen, dass Sie eine zuverlässige und sichere Verbindung haben, um Ihre Daten zu schützen. Wenn Sie die richtige Lösung haben, können Sie sicher sein, dass Ihr Netzwerk sicher und geschützt ist.