Sie haben sich gerade einen funkelnden neuen Fitness-Tracker gekauft, sind sich aber nicht sicher, was Sie als Nächstes tun sollen. Egal, ob Sie einen Fitbit, eine Apple Watch oder einen anderen Fitness-Tracker haben, Sie haben wahrscheinlich bereits alle Anweisungen gelesen. Aber was ist darüber hinaus wichtig?

Sobald Sie Ihren neuen Fitness-Tracker eingerichtet haben, gibt es noch so viel mehr, mit dem Sie den Dreh raus haben müssen, um das Beste aus ihm herauszuholen. Natürlich funktioniert jeder Fitnesstracker anders, aber hier sind die allgemeinen Top-Tipps, mit denen Sie Ihr Wearable im Handumdrehen beherrschen werden.

1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Fitness-Tracker eng anliegt

Es ist nicht immer so einfach, es um Ihr Handgelenk zu schnallen. Wenn Ihr Fitness-Tracker nicht richtig sitzt, ist er den ganzen Tag über nicht angenehm zu tragen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, ob Ihr Wearable Ihre Haut kratzt oder ob es zu eng an Ihrem Arm sitzt. Wenn es Ihnen nicht bequem sitzt, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Sie es jeden Tag anziehen möchten.

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Es ist wichtig, die Passform richtig zu machen; Möglicherweise müssen Sie sogar ein neues Armband kaufen oder es gegen bequemere austauschen, die keine Spuren an Ihrem Handgelenk hinterlassen.

2. Passen Sie das Dashboard so an, dass es für Sie funktioniert

Damit Ihr Fitness-Tracker perfekt für Sie funktioniert, ist es wichtig, ihn regelmäßig zu tragen. Heutzutage kann eine breite Palette von Wearables viele Dinge tun, von der Aufzeichnung Ihres Schlafs bis zum Zählen von Schritten.

Wenn Sie Ihren Fitnesstracker zur Aufzeichnung Ihrer Herzfrequenzdaten verwenden möchten, müssen Sie nicht unbedingt alles nutzen, was er bietet. Um unnötigen Stress zu vermeiden, passen Sie Ihr tragbares Dashboard nur so an, dass Sie die Statistiken sehen, die für Sie wichtig sind.

Leider hat nicht jedes Wearable diese Option, aber schätze dich glücklich, wenn du das Fitbit hast. Einer der Funktionen der Fitbit-App ist, dass Sie Ihr Dashboard bearbeiten und Ihre Erfahrung anpassen können, damit Sie Ihren Fitness-Tracker optimal nutzen können.

3. Machen Sie es sich zur Gewohnheit

Das Überprüfen, Aufladen und Tragen Ihres Fitness-Trackers sollte eine Gewohnheit sein, die in Ihrem Kopf verwurzelt ist. Die Verwendung von Eingabeaufforderungen, um sich an Ihr Wearable zu erinnern, ist hilfreich, um es in Ihr Leben zu integrieren.

Kleben Sie vielleicht eine Notiz auf Ihren Badezimmerspiegel, auf der „Apple Watch“ steht. Auf diese Weise assoziieren Sie das morgendliche Fertigmachen vor dem Spiegel mit dem Anlegen Ihres Fitnesstrackers. Alternativ können Sie den Alarm auf Ihrem Telefon einstellen oder sich selbst eine SMS als Erinnerung senden.

Die Verwendung von Aufforderungen, um sich selbst daran zu erinnern, eine einfache Sache zu tun, wie z. B. das Anziehen Ihres Wearables, kann zu einer positiven Gewohnheit werden.

4. Halten Sie Ihren Fitness-Tracker aufgeladen

Es ist keine gute Idee, den Tag mit einem Fitnesstracker zu beginnen, der einen schwachen Akku hat. Wenn Sie nach der Arbeit ins Fitnessstudio gehen, ist Ihr Akku leer und Sie fühlen sich unmotiviert.

Sie sollten eine Ladezeit einplanen, damit Ihr Wearable dann einen vollen Akku hat, wenn Sie ihn am meisten brauchen. Vielleicht laden Sie es auf, wenn Sie schlafen oder unter der Dusche sind; Auf diese Weise kommen Sie in die Routine, es häufig aufzuladen.

Es ist auch wichtig, wo Sie Ihren Fitnesstracker aufladen. Wenn es unter Ihrem Schreibtisch liegt, könnten Sie vergessen, dass es tagelang dort liegt. Laden Sie es stattdessen an einem gut sichtbaren Ort auf, z. B. auf Ihrem Nachttisch oder neben der Kaffeemaschine.

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Einige Wearables werden heutzutage sehr schnell aufgeladen. Beispielsweise kann die Apple Watch Series 7 in nur 45 Minuten von 0 % auf 80 % gehen! Das Aufladen über Nacht können Sie vergessen, wenn Sie ein solches Gerät besitzen.

5. Tragen Sie den Fitness Tracker an Ihrem weniger dominanten Arm

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Sie Ihren Fitnesstracker immer an Ihrem weniger dominanten Arm tragen sollten. Einer der wichtigsten ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung geringer ist. Ein Fitness-Tracker ist ein kostspieliges Gerät, daher möchten Sie ihn nicht den ganzen Tag versehentlich schlagen und stoßen.

Ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, ist, dass sich Ihr weniger dominanter Arm nicht so viel bewegt wie der andere. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass Ihr Wearable falsche Daten aufzeichnet. Beispielsweise bewegt sich Ihr dominanter Arm mehr, sodass Ihr Fitness-Tracker möglicherweise denkt, dass Sie Schritte unternehmen, obwohl Sie dies nicht tun.

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6. Profitieren Sie von der Zielsetzungsfunktion

Meistens kaufen Menschen Fitness-Tracker, um ihre körperlichen Aktivitäten im Auge zu behalten und ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das sie verfolgen. Aus diesem Grund sollten Sie die zielführenden Funktionen, die Ihr Wearable bietet, voll ausschöpfen.

Vielleicht ist es Ihr Ziel, eine bestimmte Anzahl von Schritten pro Tag zu gehen, oder Sie möchten Ihr Fitnessniveau verbessern, indem Sie täglich mindestens 30 Minuten Sport treiben. Menschen haben im Allgemeinen Spaß daran, bestimmte Ziele zu erreichen, egal ob es sich um etwas Großes oder Kleines handelt.

Die Apple Watch verfügt über eine großartige Funktion, mit der Sie Ihre Bewegungs-, Übungs- und Stehziele festlegen können. Das Wearable wird Ihnen auch Vorschläge machen und Sie sogar ermutigen.

7. Denken Sie daran, Ihren Fitness-Tracker abzunehmen

Ja, das ist richtig, und dafür gibt es einige wichtige Gründe. Erstens, wenn Sie es rund um die Uhr tragen, kann es dazu führen, dass Ihre Haut aufgescheuert oder verletzt wird.

Die meisten der heutzutage erhältlichen Wearables sind speziell darauf ausgelegt, Ihre Haut nicht zu reizen, aber es könnte einige Menschen beeinträchtigen, wenn sie sie nie ausziehen. Zweitens kann das ständige Tragen dazu führen, dass Sie von Ihrem tragbaren Gerät abhängig werden.

Es muss ein Gleichgewicht zwischen einer positiven Angewohnheit und einer ungesunden Besessenheit von ihr und den gesammelten Daten bestehen.

Ein toller Tipp ist, jeden Sonntag den Fitnesstracker abzulegen und sich eine Auszeit zu gönnen. Diese einfache Handlung wird beweisen, dass Sie es rund um die Uhr tragen können, aber nicht unbedingt müssen.

Fitness-Tracker sollten mit Ihnen arbeiten, nicht gegen Sie

Wearables sind heutzutage in aller Munde. In ein paar Jahren oder so wird fast jeder einen tragen, und deshalb ist es wichtig, dass es sich für Sie lohnt und er perfekt für Sie funktioniert.

Bevor Sie Ihren Fitness-Tracker aufgeben und ihn für immer in eine Schublade stecken, sollten Sie diese allgemeinen Tipps ausprobieren, um das Beste aus Ihrem Kauf herauszuholen.

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Über den Autor
Christine Römer (21 veröffentlichte Artikel)

Christine ist eine Inhaltserstellerin mit über fünf Jahren Erfahrung im Schreiben über Technik sowie eine lächerlich breite Palette anderer Themen. Sie ist eine stolze Hobbyköchin, Pflanzenmutter und selbsternannte Weinverkosterin.

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