Unbefugter Zugriff auf Ihren Windows-PC kann zu mehr als nur Datenverlust führen. Hier sind die besten Möglichkeiten, dies zu vermeiden.

Als moderner Computerarbeiter ist es das Letzte, was Sie wollen, dass Ihr Windows ungehinderten Zugriffen von außen ausgesetzt ist. Ob Sie es bemerken oder nicht, Ihr PC speichert Unmengen an Informationen über Sie; Ein plötzlicher Verstoß kann daher zu mehr Schaden führen als nur zu Datenverlust.

Deshalb ist es so wichtig, unbefugten Zugriff zu verhindern. Wie können Sie sich also vor einem ungebetenen digitalen Gast schützen? Lassen Sie uns lernen, wie.

Welchen Sinn haben Sicherheitsmaßnahmen gegen unbefugten Windows-Zugriff?

Im Kern geht es bei der Verwendung strenger Sicherheitsmaßnahmen für Ihr Windows eigentlich nur darum, Ihre Sicherheit streng zu halten, damit Sie nicht anfällig für abrupte Angriffe sind.

Wenn Sie Ihren Windows-Computer beispielsweise in einer öffentlichen Umgebung wie einer Bibliothek oder einem Café verwenden, machen Sie sich unbeabsichtigt anfällig für Netzwerk-Hacks verschiedener Art. Wenn viele Personen auf Ihren Computer zugreifen, kann sich das Fehlen solider Sicherheitsmaßnahmen ebenfalls als sehr kostspielig erweisen.

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Daher ist es unerlässlich, solche Angriffe streng zu kontrollieren. Schauen wir uns alle möglichen Optionen unter Windows an.

1. Verwenden Sie eine sichere PIN oder ein sicheres Passwort

Passwörter sind oft die ersten Dinge, die einem in den Sinn kommen, wenn man an Sicherheit denkt. Es hat einen guten Grund.

Ein sicheres Passwort funktioniert wie ein digitales Schloss und lässt nur Personen Zutritt, die den richtigen Passcode eingeben. Wenn Sie also in einem öffentlichen Netzwerk arbeiten oder wenn mehr als eine Person auf Ihren PC zugreift, sollten Sie seit gestern über ein sicheres Passwort oder eine sichere PIN verfügen.

Einrichten einer PIN unter Windows unterscheidet sich geringfügig von der Eingabe eines Passworts unter Windows. Obwohl beide eine ähnliche Funktion erfüllen, bevorzugen Sie je nach Ihren Interessen möglicherweise das eine gegenüber dem anderen. Für welche Option Sie sich auch entscheiden, stellen Sie von nun an sicher, dass Sie immer eine starke Kontoverschlüsselung für Ihr Windows eingerichtet haben.

2. Richten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihr Microsoft-Konto ein

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine gängige Verteidigungstaktik zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Kontos. Wie der Name schon sagt, erfordert 2FA zwei Kontaktmethoden: Ihr Passwort und eine Kontaktmethode (bei der es sich um einen Sicherheitscode handelt, der an Ihr Telefon oder Ihre E-Mail gesendet wird).

Nachdem Sie also 2FA eingerichtet haben, benötigt jemand, selbst wenn er Ihr Passwort herausfindet, auch den Kontaktcode, den Sie per E-Mail oder Telefon erhalten, nachdem Sie das Passwort eingegeben haben. Dies erschwert natürlich den unbefugten Zugriff auf Ihr Windows-Konto erheblich.

Wie das geht und mehr erfahren Sie im Rahmen unserer Tricks, um Ihre Outlook- und Microsoft-Konten zu schützen.

3. Aktivieren Sie die Windows-Sicherheit

Der Schutz Ihres PCs vor unbekanntem physischem Zugriff ist zwar ein wichtiger Teil des Cyber-Schutzes, aber nicht der einzige. Heutzutage wird die Cyberwelt von Schadsoftware unterschiedlichster Art heimgesucht.

Ein schwacher Virenschutz kann dazu führen, dass Malware leicht auf Ihrem PC Fuß fasst und von dort aus viel zu einfach ist, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen oder andere böswillige Aktionen auf Ihrem PC durchzuführen. Aktivieren der Windows-Sicherheit und die Einrichtung der besten Schutzpraktiken ist Ihre beste Wahl gegen solche unbefugten Aktionen.

4. Verwenden Sie eine Firewall

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Windows-Sicherheit oder eines anderen Netzwerks ist eine Firewall. Eine Firewall überwacht den ein- und ausgehenden Datenverkehr Ihres PCs. Abhängig von den festgelegten Regeln blockiert eine Firewall schnell das unbefugte Ein- und Auslassen von Daten auf Ihrem PC.

Unter Windows wird diese Firewall als Windows-Firewall bezeichnet und kann mithilfe der Windows-Sicherheit aktiviert oder deaktiviert werden. Also unbedingt Richten Sie die Windows-Firewall ein und schon kann es losgehen.

5. Verwenden Sie BitLocker

BitLocker verschlüsselt die Festplattendaten auf Ihrem Windows und fungiert als hervorragende zweite Verteidigungsebene. Selbst wenn es also jemandem gelingt, beispielsweise im Falle eines Diebstahls, auf Ihren PC zuzugreifen, ist dieser ohne Schlüssel nicht in der Lage, auf Ihre Daten zuzugreifen.

Als solche, Aktivieren von BitLocker unter Windows ist ein großartiger Hack, um die Sicherheit Ihres Computers zu erhöhen.

6. Halten Sie Ihr Windows auf dem neuesten Stand

Windows-Updates sind eine wichtige Komponente für jeden PC. Sie beheben wiederkehrende Fehler und führen neue Funktionen ein. Am wichtigsten ist, dass sie die neuesten Windows-Sicherheitsupdates installieren.

Diese regelmäßigen Updates sind entscheidend, um sich im 21. Jahrhundert vor der sich ständig weiterentwickelnden Malware und Hacks zu schützen. Stellen Sie also sicher, dass Sie automatische Updates auf Ihrem Windows aktiviert haben, oder zumindest Holen Sie sich Ihre Windows-Updates regelmäßig manuell.

7. Halten Sie sich über Social-Engineering-Taktiken im Klaren

Soziale Entwicklung geht es darum, clevere Hacks einzusetzen und Menschen dazu zu manipulieren, ihre persönlichen Daten preiszugeben oder zu stehlen. Es nutzt die allgemeinen Schwächen der menschlichen Natur aus, um in ansonsten starke Systeme einzubrechen.

Auch wenn es sich um ein umfangreiches Thema handelt, geben wir Ihnen drei schnelle Tipps, um sich vor Social-Engineering-Hacks zu schützen:

  1. E-Mail-Schutz: Seien Sie wachsam gegenüber E-Mails. Öffnen Sie keine E-Mails von unbekannten oder fragwürdigen Quellen, insbesondere wenn sie Anhänge wie PDFs, Bilder usw. enthalten.
  2. Bleiben Sie auf der Hut vor Vishing-Angriffen: Ähnlich wie Phishing-Betrügereien funktionieren Vishing-Angriffe dadurch, dass sie sich als eine echte Organisation ausgeben, die Ihnen helfen oder Sie vor einem Problem schützen möchte. Der Angreifer könnte Sie in Form des technischen Supports, eines Bankmitarbeiters oder sogar der Polizei anrufen und dann versuchen, an vertrauliche Informationen wie E-Mail-IDs, Passwörter oder OTPs zu gelangen.
  3. Scareware: Scareware verbreitet gefälschte, alarmierende Nachrichten. Das Ziel besteht, wie der Name des Betrugs schon sagt, darin, Benutzer dazu zu verleiten, ihre sensiblen Daten einzugeben.

Wir haben nur eine Handvoll Beispiele aufgelistet, Sie können eine ganze Liste finden Liste der Social-Engineering-Angriffe wenn Sie tiefer graben möchten.

Da es bei Social-Engineering-Betrügereien darum geht, Menschen zu täuschen, gibt es nur begrenzte technische Hacks, um ihnen entgegenzuwirken. Tatsächlich besteht die wichtigste Möglichkeit, sie zu vermeiden, darin, auf den gegenwärtigen Moment zu achten und davon abzusehen, sofort zu reagieren.

Die besten Möglichkeiten, unbefugten Zugriff auf Ihren Windows-Computer zu verhindern

Ihr Windows ist eine Goldgrube für alle Arten von Daten und Informationen. Tatsächlich kann es in den falschen Händen die Dinge für Sie sehr schwierig machen. Daher ist es eine Notwendigkeit und kein Privileg, Maßnahmen zu ergreifen, die Sie vor unbefugtem Zugriff schützen.