Haben Sie ein PC-Problem? Beheben Sie das Problem erneut mit der Windows 10-Wiederherstellungsumgebung.

Technische Probleme und Herausforderungen sind in Windows 10 unvermeidlich. Glücklicherweise steht Ihnen die leistungsstarke Wiederherstellungsumgebung von Windows 10 zur Verfügung, ein leistungsstarkes Toolkit, mit dem Sie Ihren PC in einen optimalen Zustand zurückversetzen können.

Hier erfahren Sie, wie Sie dieses praktische Programm zur Datei- und Systemreparatur verwenden.

So greifen Sie auf die Windows-Wiederherstellungsumgebung für Datei- und Systemreparaturen zu

Der Windows-Wiederherstellungsumgebung fungiert als Sicherheitsnetz für Ihr Windows 10-Betriebssystem. Es handelt sich um einen speziellen Startmodus, auf den Sie zugreifen können, wenn Ihr System auf Probleme wie beschädigte Dateien oder Instabilität stößt.

Um auf dieses Programm zuzugreifen, öffnen Sie die Einstellungen App und navigieren Sie zu Update & Sicherheit > Wiederherstellung. Hier können Sie Wiederherstellungsoptionen für Ihren Windows 10-PC konfigurieren.

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Unter dem Fortgeschrittenes Start-up Abschnitt, klicken Sie auf Jetzt neustarten um einen Neustart Ihres Computers und einen Start im erweiterten Startmodus zu erzwingen.

Sobald Ihr Computer neu startet, wird ein blauer Bildschirm mit verschiedenen Optionen angezeigt. Klicke auf Fehlerbehebung, dann auswählen Erweiterte Optionen.

Innerhalb der Erweiterte Optionen Menü finden Sie eine Option mit der Bezeichnung Startreparatur. Klicken Sie darauf, um Startprobleme zu diagnostizieren und zu beheben.

Sie können das Eingabeaufforderungsterminal auch mit öffnen Erweiterte Optionen > Eingabeaufforderung. Hier können Sie Befehle wie ausführen sfc /scannow um beschädigte Dateien zu reparieren, oder bootrec um bootbezogene Probleme zu beheben.

Obwohl es noch andere gibt Möglichkeiten zum Booten in die Windows-WiederherstellungsumgebungDies ist die schnellste und einfachste Methode zum Einleiten von Datei- und Systemreparaturen auf Ihrem Windows 10-PC.

So scannen Sie nach beschädigten Dateien und reparieren sie

Greifen Sie wie zuvor gezeigt auf die Wiederherstellungsumgebung zu und öffnen Sie die Windows-Eingabeaufforderung. Führen Sie dann die aus sfc /scannow Befehl zum Scannen und Reparieren beschädigter Dateien.

Diese Aktion veranlasst den System File Checker, Ihre Windows 10-Installation nach beschädigten oder geänderten Systemdateien zu durchsuchen. Anschließend werden diese problematischen Dateien durch fehlerfreie Kopien aus einem zwischengespeicherten Ordner ersetzt.

In Fällen, in denen der SFC-Befehl die Beschädigung nicht vollständig behebt, stellt Windows 10 ein zusätzliches Tool namens Deployment Imaging Service and Management (DISM) bereit. Dieses Programm sucht nach Problemen mit System-Image-Dateien und behebt diese.

Um DISM auszuführen, kehren Sie zu „Erweiterte Optionen“ zurück und klicken Sie auf Eingabeaufforderung um ein neues Fenster zu öffnen. Eintippen DISM /online /cleanup-image /restorehealth und drücke Eingeben.

So stellen Sie die Systemintegrität Ihres PCs über die Wiederherstellungsumgebung wieder her

Wenn die Integrität Ihres Systems aufgrund verschiedener Faktoren wie Softwarekonflikten oder unerwartetem Herunterfahren gefährdet ist, kann die Wiederherstellungsumgebung ein hervorragendes Standby-Tool sein.

Es identifiziert potenzielle Schuldige, von Softwarekonflikten bis hin zu Registrierungsfehlern, und geht diese Probleme durch eine Reihe gezielter Maßnahmen an. Es kann beispielsweise problematische Softwareinstallationen reparieren oder Gerätekonflikte lösen.

Wenn Sie nun Ihre Systemintegrität mithilfe der Wiederherstellungsumgebung wiederherstellen, ist es wichtig, die folgenden wichtigen Tipps zu beachten:

1. Scannen Sie regelmäßig Ihre Systemdateien

Erwägen Sie zunächst eine regelmäßige Wartung durch regelmäßige Scans. Dieser proaktive Ansatz erkennt und repariert beschädigte Dateien, bevor sie zu größeren Problemen führen, und hilft Ihnen so, ein fehlerfreies System aufrechtzuerhalten.

Beachten Sie, dass der Scan- und Reparaturvorgang einige Zeit dauern kann, insbesondere wenn Sie viele Dateien haben. Geben Sie Ihrem PC also die Zeit, die er benötigt, um die Aufgabe gründlich zu erledigen.

2. Erstellen Sie Datensicherungen

Bevor Sie mit einer Systemreparatur beginnen, sollten Sie alle wichtigen Daten sichern. Während die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts während der Reparatur minimal ist, bietet die Einrichtung eines Backups eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre kritischen Dateien.

3. Führen Sie regelmäßige Updates durch

Aktualisieren von Windows, Apps und Treibern stellt sicher, dass Sie von Patches und Fixes für Dateibeschädigungsprobleme profitieren. In einigen Fällen können diese Updates auch beschädigte und beschädigte Dateien ersetzen.

Neben der Wiederherstellungsumgebung bietet Windows 10 zusätzliche Tools, die Sie bei der Behebung von Systemproblemen unterstützen. Beispielsweise stellt die Systemwiederherstellung Ihren PC in einen früheren stabilen Zustand zurück, während die automatische Reparatur kritische Startprobleme behebt. Diese Tools ergänzen die Wiederherstellungsumgebung und erweitern Ihr Arsenal für eine umfassende Systemwiederherstellung.