Kunden werden eine Website nur nutzen, wenn sie ihr vertrauen. So sichern Sie sich dieses Vertrauen... und sichern Sie gleichzeitig Ihre Einkaufsseite!

Aufgrund der sensiblen personenbezogenen Daten (PII), wie Kundennamen, B. Adressen und Kredit- oder Debitkartendaten, ist es wichtig, dass E-Commerce-Websites sicher und sicher sind sicher. Sie können Ihr Unternehmen jedoch vor finanziellen Verlusten und Verbindlichkeiten, Betriebsunterbrechungen und einem ruinierten Markenruf schützen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, bewährte Sicherheitspraktiken in Ihren Entwicklungsprozess zu integrieren. Für welche Implementierung Sie sich entscheiden, hängt weitgehend von Ihrer E-Commerce-Website und deren Risikobedenken ab. Hier sind einige Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre E-Commerce-Website für Kunden sicher ist.

1. Entwickeln Sie ein zuverlässiges Infrastruktur-Setup

Zum Aufbau einer zuverlässigen Infrastruktur gehört die Erstellung einer Checkliste für alle Best Practices und Protokolle der Branchensicherheit sowie deren Durchsetzung während Ihres Entwicklungsprozesses. Das Vorhandensein von Industriestandards und Best Practices hilft Ihnen, das Risiko von Schwachstellen und Exploits zu reduzieren.

Um dies zu erreichen, müssen Sie Techniken anwenden, die Eingabevalidierung, parametrisierte Abfragen und das Escapen von Benutzereingaben umfassen.

Du kannst auch Schützen Sie die Datenübertragung über HTTPS (Hypertext Transfer Protocols Secure), das Daten verschlüsselt. Der Erwerb eines SSL/TLS-Zertifikats von seriösen Zertifizierungsstellen trägt dazu bei, Vertrauen zwischen Ihrer Website und ihren Besuchern aufzubauen.

Die von Ihnen erstellten Sicherheitsstandards sollten mit den Zielen, der Vision, den Vorgaben und dem Leitbild des Unternehmens übereinstimmen.

2. Erstellen Sie sichere Methoden für die Benutzerauthentifizierung und -autorisierung

Erkundet haben was Benutzerauthentifizierung istDie Autorisierung gibt an, ob eine Person oder ein System berechtigt ist, auf die betreffenden Daten zuzugreifen. Diese beiden Konzepte bilden zusammen den Prozess der Zugangskontrolle.

Benutzerauthentifizierungsmethoden basieren auf drei Faktoren: etwas, das Sie haben (wie ein Token), etwas, das Sie wissen (wie Passwörter und PINs) und etwas, das Sie sind (wie biometrische Daten). Es gibt mehrere Authentifizierungsmethoden: Passwortauthentifizierung, Multi-Faktor-Authentifizierung, zertifikatbasierte Authentifizierung, biometrische Authentifizierung und tokenbasierte Authentifizierung. Wir empfehlen Ihnen, Multi-Faktor-Authentifizierungsmethoden zu verwenden – also mehrere Authentifizierungsarten vor dem Zugriff auf die Daten zu verwenden.

Es gibt auch mehrere Authentifizierungsprotokolle. Hierbei handelt es sich um Regeln, die es einem System ermöglichen, die Identität eines Benutzers zu bestätigen. Zu den sicheren Protokollen, die es wert sind, untersucht zu werden, gehört das Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP), das einen Drei-Wege-Austausch verwendet, um Benutzer mit einem hohen Verschlüsselungsstandard zu verifizieren; und das Extensible Authentication Protocol (EAP), das verschiedene Arten der Authentifizierung unterstützt und es Remote-Geräten ermöglicht, eine gegenseitige Authentifizierung mit integrierter Verschlüsselung durchzuführen.

3. Implementieren Sie eine sichere Zahlungsabwicklung

Der Zugriff auf die Zahlungsinformationen der Kunden macht Ihre Website noch anfälliger für Bedrohungsakteure.

Beim Betrieb Ihrer Website sollten Sie Folgendes befolgen Sicherheitsstandards der Payment Card Industry (PCI). Sie beschreiben, wie man sensible Kundendaten am besten schützt und so Betrug bei der Zahlungsabwicklung vermeidet. Die 2006 entwickelten Richtlinien basieren auf der Anzahl der Kartentransaktionen, die ein Unternehmen pro Jahr verarbeitet.

Es ist wichtig, dass Sie nicht zu viele Informationen auch von Ihren Kunden sammeln. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie und Ihre Kunden im Falle eines Verstoßes weniger stark betroffen sind.

Sie können auch die Zahlungs-Tokenisierung verwenden, eine Technologie, die Kundendaten in zufällige, eindeutige und nicht entzifferbare Zeichen umwandelt. Jeder Token ist einem sensiblen Datenelement zugeordnet; Es gibt keinen Schlüsselcode, den Cyberkriminelle ausnutzen können. Es ist ein hervorragender Schutz vor Betrug, da wichtige Daten aus den internen Systemen des Unternehmens entfernt werden.

Einbinden Verschlüsselungsprotokolle wie TLS und SSL ist auch eine gute Option.

Implementieren Sie abschließend die 3D Secure-Authentifizierungsmethode. Sein Design verhindert die unbefugte Verwendung von Karten und schützt Ihre Website gleichzeitig vor Rückbuchungen im Falle einer betrügerischen Transaktion.

4. Betonen Sie Verschlüsselung und Backup-Datenspeicherung

Backup-Speicher sind Orte, an denen Sie Kopien Ihrer Daten, Informationen, Software und Systeme aufbewahren, um sie im Falle eines Angriffs, der zu Datenverlust führt, wiederherzustellen. Sie können Cloud-Speicher und On-Premise-Speicher nutzen, je nachdem, was zum Unternehmen und seinen Finanzen passt.

Die Verschlüsselung, insbesondere die Verschlüsselung Ihrer Backup-Daten, schützt Ihre Informationen vor Manipulation und Beschädigung und stellt gleichzeitig sicher, dass nur authentifizierte Parteien auf diese Informationen zugreifen. Bei der Verschlüsselung geht es darum, die eigentliche Bedeutung von Daten zu verbergen und in einen Geheimcode umzuwandeln. Zur Interpretation des Codes benötigen Sie den Entschlüsselungsschlüssel.

Aktuelle Backups und Datenspeicherung sind Teil eines gut strukturierten Geschäftskontinuitätsplans, der es einem Unternehmen ermöglicht, in einer Krise zu funktionieren. Die Verschlüsselung schützt diese Backups vor Diebstahl oder Verwendung durch Unbefugte.

5. Schützen Sie sich vor häufigen Angriffen

Um Ihre Website zu schützen, müssen Sie sich mit den häufigsten Cybersicherheitsbedrohungen und -angriffen vertraut machen. Es gibt einige Möglichkeiten, Ihren Online-Shop vor Cyberangriffen zu schützen.

Cross-Site-Scripting-Angriffe (XSS) verleiten Browser dazu, bösartige clientseitige Skripts an Benutzerbrowser zu senden. Diese Skripte werden dann nach dem Empfang ausgeführt und infiltrieren Daten. Es gibt auch SQL-Injection-Angriffe, bei denen Bedrohungsakteure Eingabefelder ausnutzen und bösartige Skripte einschleusen und so den Server dazu verleiten, unbefugt vertrauliche Datenbankinformationen bereitzustellen.

Es gibt weitere Angriffe wie Fuzzing-Tests, bei denen der Hacker große Datenmengen in eine Anwendung eingibt, um diese zum Absturz zu bringen. Anschließend wird ein Fuzzer-Softwaretool verwendet, um Schwachstellen in der Benutzersicherheit zu ermitteln, die ausgenutzt werden können.

Dies sind einige der vielen Angriffe, die auf Ihre Website abzielen können. Das Erkennen dieser Angriffe ist der erste Schritt zur Verhinderung einer Sicherheitsverletzung in Ihren Systemen.

6. Führen Sie Sicherheitstests und -überwachung durch

Der Überwachungsprozess umfasst die kontinuierliche Beobachtung Ihres Netzwerks und den Versuch, Cyber-Bedrohungen und Datenschutzverletzungen zu erkennen. Sicherheitstests prüfen, ob Ihre Software oder Ihr Netzwerk anfällig für Bedrohungen ist. Es erkennt, ob das Design und die Konfiguration der Website korrekt sind, und liefert so den Nachweis, dass ihre Vermögenswerte sicher sind.

Mit der Systemüberwachung reduzieren Sie Datenschutzverletzungen und verbessern die Reaktionszeit. Darüber hinaus stellen Sie sicher, dass die Website den Branchenstandards und -vorschriften entspricht.

Es gibt verschiedene Arten von Sicherheitstests. Beim Schwachstellen-Scanning wird automatisierte Software eingesetzt, um Systeme auf bekannte Schwachstellen zu überprüfen Signaturen, während Sicherheitsscans Systemschwächen identifizieren und Lösungen für Risiken bereitstellen Management.

Beim Penetrationstest wird ein Angriff simuliert von einem Bedrohungsakteur, der ein System auf potenzielle Schwachstellen analysiert. Beim Sicherheitsaudit handelt es sich um eine interne Prüfung von Software auf Fehler. Diese Tests arbeiten zusammen, um den Sicherheitsstatus der Website des Unternehmens zu bestimmen.

7. Installieren Sie Sicherheitsupdates

Wie bereits festgestellt, zielen Bedrohungsakteure auf Schwachstellen in Ihrem Softwaresystem ab. Diese können in Form veralteter Sicherheitsmaßnahmen vorliegen. Da der Bereich Cybersicherheit ständig wächst, entstehen auch neue komplexe Sicherheitsbedrohungen.

Updates für Sicherheitssysteme enthalten Fehlerbehebungen, neue Funktionen und Leistungsverbesserungen. Damit kann sich Ihre Website vor Bedrohungen und Angriffen schützen. Daher müssen Sie sicherstellen, dass alle Ihre Systeme und Komponenten auf dem neuesten Stand gehalten werden.

8. Informieren Sie Mitarbeiter und Benutzer

Um ein zuverlässiges Infrastrukturdesign zu entwickeln, müssen alle Teammitglieder die Konzepte verstehen, die zum Aufbau einer sicheren Umgebung erforderlich sind.

Interne Bedrohungen resultieren typischerweise aus Fehlern wie dem Öffnen eines verdächtigen Links in einer E-Mail (z. B. Phishing) oder dem Verlassen des Arbeitsplatzes, ohne sich von Arbeitskonten abzumelden.

Mit ausreichenden Kenntnissen über gängige Arten von Cyberangriffen können Sie eine sichere Infrastruktur aufbauen, in der jeder über die neuesten Bedrohungen informiert bleibt.

Wie ist Ihre Risikobereitschaft im Bereich Sicherheit?

Die Maßnahmen, die Sie zum Schutz Ihrer Website ergreifen, hängen von der Risikobereitschaft Ihres Unternehmens ab – also davon, wie hoch das Risiko ist, das es sich leisten kann. Erleichtern Sie eine sichere Einrichtung durch die Verschlüsselung vertraulicher Daten und schulen Sie Ihre Mitarbeiter und Benutzer über die besten Branchenkenntnisse Vorgehensweisen, die Aktualisierung der Systeme und das Testen Ihrer Software tragen dazu bei, das Risikoniveau Ihrer Website zu verringern Gesichter.

Mit diesen Maßnahmen stellen Sie die Geschäftskontinuität im Falle eines Angriffs sicher und wahren gleichzeitig den Ruf und das Vertrauen Ihrer Benutzer.