Haben Sie Angst, bei Ihrem nächsten virtuellen Vorstellungsgespräch einen schlechten Eindruck zu hinterlassen? Hier sind einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten.
Wir leben in einem digitalen Zeitalter, in dem eine sorgfältige Planung und die Teilnahme an virtuellen Vorstellungsgesprächen zur Norm bei der Jobsuche geworden sind. Obwohl viele Menschen virtuelle Interviews den physischen vorziehen, gibt es häufige Fehler, die das Erlebnis in einen Albtraum verwandeln können.
Um diese häufigen Fehler bei virtuellen Vorstellungsgesprächen zu vermeiden, müssen Sie sie vor Ihrem Vorstellungsgespräch erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu vermeiden.
1. Schwankende Internetverbindung
Eine schwankende Internetverbindung ist wohl die häufigste Herausforderung bei virtuellen Vorstellungsgesprächen. In der Regel kommt es vom Interviewpartner, aber das bedeutet nicht, dass Netzwerkprobleme nicht auch vom Interviewer herrühren.
In jedem Fall trägt der Interviewpartner die Hauptlast des Sturzes, da das Interview verschoben oder ganz abgesagt wird. Während dies sowohl für den Interviewer als auch für den Interviewpartner unerwünscht ist, kann der Interviewer mit anderen Kandidaten weitermachen, die über eine reibungslose Internetverbindung verfügen.
Daher ist es wichtig, dass Sie während Ihres Vorstellungsgesprächs über eine reibungslose Internetverbindung verfügen. Um diesem Fehler nicht zum Opfer zu fallen, können Sie Ihre Internetverbindung testen Beheben Sie alle Probleme mit der WLAN-Verbindung Sie identifizieren sich vor Ihrem Treffen.
Sie können dies zwar jederzeit tun, es ist jedoch ratsam, einige Stunden vor Ihrem Vorstellungsgespräch eine letzte Überprüfung durchzuführen. Darüber hinaus können Sie mit jedem ein Probeinterview vereinbaren und sehen, wie sich Ihre Internetverbindung während des Interviews verhält.
2. Technische Probleme
Technische Probleme während eines virtuellen Vorstellungsgesprächs können verschiedene Ursachen haben, unter anderem auch die Hardware Probleme wie eine fehlerhafte Webcam oder ein defektes Mikrofon bis hin zu Unerfahrenheit mit dem Notwendigen Software. Potenzielle Mitarbeiter müssen keine IT-Experten sein, um an virtuellen Vorstellungsgesprächen teilzunehmen, dennoch ist ein erhebliches technisches Verständnis unerlässlich.
Sie können die Software jederzeit vorher ausprobieren oder sich von jemandem helfen lassen, die Hardware-Anforderungen des Systems wie Mikrofon und Webcam einzurichten. Darüber hinaus können Sie darauf hinarbeiten Interaktion mit gängigen Videokonferenztools wie Google Meet da virtuelle Personalvermittlungsfirmen sie wahrscheinlich nutzen werden.
3. Mangel an Synergie/Verhältnis
Bei virtuellen Vorstellungsgesprächen mangelt es oft an der Beziehung zwischen beiden Seiten. Während physische Interviews eine stärkere Verbindung zwischen Interviewern und Befragten ermöglichen, sind virtuelle Beratungen professioneller und bieten nicht so viele Synergien wie physische Treffen.
Um das Verhältnis in Ihrem virtuellen Vorstellungsgespräch zu verbessern, sollten Sie den Fragen aufmerksam zuhören, um möglichst effektiv antworten zu können. Darüber hinaus können Sie während der Fragestunde Ihre Synergie mit dem Interviewer verbessern.
Die meisten Interviewer geben den Kandidaten am Ende des Interviews oft Raum, Fragen zu stellen. Während dieser Zeit sollten Sie mit dem Interviewer interagieren und intelligente Fragen stellen, um sein Interesse zu wecken.
4. Verpassen Sie nonverbale Hinweise
In den meisten virtuellen Vorstellungsgesprächen können Interviewer oder potenzielle Mitarbeiter nonverbale Hinweise normalerweise nicht erfassen. Als Interviewpartner können Sie das schnell tun Lernen Sie, achtsam mit Technik zu kommunizieren vor Ihrem Vorstellungsgespräch.
Zu den nonverbalen Hinweisen, auf die Interviewer achten, gehören: Gesichtsausdruck, schlechte Körperhaltung, Nervosität und Professionalität. Vor diesem Hintergrund können Kandidaten auf körpersprachliche Hinweise achten, um den Spieß zu ihren Gunsten zu wenden.
Denken Sie zum Beispiel daran, einen kühlen Kopf zu bewahren, festen Augenkontakt herzustellen und so viel wie möglich zu lächeln, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Vor dem Vorstellungsgespräch können Sie sich selbst aufzeichnen, um zu beurteilen, wie gut Sie diese Hinweise beherrschen.
5. Unfähigkeit der Kandidaten, die Unternehmenskultur zu verstehen
Es gibt ein Sprichwort, dass man den Leuten zeigen sollte, wo und wie man arbeitet, anstatt es ihnen zu sagen. Persönliche Vorstellungsgespräche ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ein Unternehmen funktioniert, welches Stressniveau sie haben und welche Kommunikationsmuster sie haben, und festzustellen, ob sie dazu in der Lage sind.
In einem physischen Meeting kann ein Interviewpartner die Unternehmenskultur anhand der Eindrücke der Mitarbeiter und der Atmosphäre am Arbeitsplatz erfassen.
Umgekehrt lassen virtuelle Vorstellungsgespräche den Kandidaten keinen Raum, sich aus erster Hand einen Eindruck von der Unternehmenskultur zu machen. Trotz dieses Nachteils geht die Präsenz des Internets mit virtuellen Vorstellungsgesprächen einher, da die Befragten problemlos mit fast jedem auf der ganzen Welt in Kontakt treten können.
Als angehender Mitarbeiter können Sie das Erfahren Sie mehr über Ihre potenziellen Arbeitgeber indem Sie herausfinden, was die Leute in Online-Job-Communitys über sie sagen. Andere Möglichkeiten bestehen darin, sich an frühere und aktuelle Mitarbeiter zu wenden und vor dem Vorstellungsgespräch Fragen zu stellen, die Ihnen einen Eindruck von der Unternehmenskultur vermitteln.
6. Störende Geräusche
Störende Geräusche entstehen durch Benachrichtigungstöne oder Hintergrundgeräusche in Ihrem Setup. So wirkungslos sie auch klingen, sie können während des Vorstellungsgesprächs zu Missverständnissen, Ablenkung und Frustration führen.
Diese können in der Summe dazu führen, dass die Interviewer einen falschen Eindruck vom Kandidaten gewinnen. Abgesehen davon, dass es dem Interviewer einen Hinweis darauf gibt, dass der Befragte unvorbereitet ist, kann es auch den Flow auslösen das Meeting stören und die Gedanken des Gesprächspartners stören, insbesondere wenn es sich um einen Notfall handelt, der dringend benötigt wird Aufmerksamkeit.
Als intelligenter Gesprächspartner sollten Sie sich gezielt darum bemühen, einen ruhigen Ort für Ihr virtuelles Vorstellungsgespräch vorzubereiten Richten Sie visuelle Warnungen anstelle von Benachrichtigungstönen ein vor Ihrem virtuellen Vorstellungsgespräch. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, Ihr Bestes zu geben und Ihr Können unter Beweis zu stellen, während Sie gleichzeitig sicher sein können, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Publikums haben.
7. Ungenaue Bildschirmfreigabe
Virtuelle Vorstellungsgespräche ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, ihre Ideen multimedial und mit Infografiken zu präsentieren. Mit Screen-Sharing-Plattformen können Befragte ihre visuellen Ideen ihren Interviewern zum besseren Verständnis auf dem Bildschirm präsentieren.
Während die Bildschirmfreigabe den Befragten mehr Einfallsreichtum und Vielseitigkeit ermöglicht, kann dies zu einem Albtraum werden Befragte teilen die falsche Präsentation oder finden es sogar schwierig, sich auf der Screen-Sharing-Plattform zurechtzufinden.
Die Befragten sollten ihre Dateien und Folien im Voraus vorbereiten und üben, sie dort anzuzeigen auf die gleiche Art und Weise wie während des Interviews, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass während des Screenings Fehler auftreten Teilen. Auf diese Weise können sie Ungenauigkeiten entdecken und ihre Präsentationen effektiv meistern.
Ein nahtloses virtuelles Vorstellungsgespräch zur Verbesserung Ihrer Chancen
Ein reibungsloses virtuelles Vorstellungsgespräch ist unerlässlich, um einen Job im Tech-Umfeld zu finden. Viele Befragte freuen sich oft auf das Hauptgespräch und übersehen die kleinen Dinge, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden können.
Abgesehen von einer sorgfältigen Vorbereitung sind Probeinterviews ein großartiges Instrument, um Ihre Fähigkeiten zu bewerten und zu üben, die am häufigsten gemachten Fehler zu vermeiden. Lassen Sie sich nicht durch die Tatsache, dass Sie der Diskussion bequem von zu Hause aus beiwohnen, in ein falsches Sicherheitsgefühl versetzen.