Sorgen Sie mit diesen tollen Tipps dafür, dass Ihre Smart-Home-Technologie wie eine gut geölte Maschine läuft.

Wenn Sie intelligente Technik in Ihr Zuhause integrieren, werden unzählige Aktivitäten wahrscheinlich viel einfacher. Aber selbst wenn dies der Fall ist, können Sie möglicherweise noch mehr tun, um Ihr Smart Home zu optimieren und die Dinge noch weiter zu rationalisieren. Welche Maßnahmen können Sie also ergreifen, damit Ihr Smart Home optimal funktioniert?

1. Verwenden Sie einen Smart Home Hub

Bildquelle: Amazonas

Ein Smart-Home-Hub kann im Wesentlichen als Gehirn Ihres Smart Home fungieren. Von diesem Gerät aus können Sie alle Elemente Ihres Smart Homes wie Beleuchtung, Lautsprecher, Heizung usw. steuern.

Hubs sind für Smart Homes keine zwingende Notwendigkeit. Sie können Ihre einzelnen Smart-Home-Geräte über ihre nativen Apps steuern. Dies kann jedoch schnell verwirrend und überwältigend werden, wenn Sie mehr als eine Handvoll Smart-Home-Geräte in Ihrem Zuhause haben. Um den Prozess der Steuerung Ihrer verschiedenen intelligenten Zubehörteile zu optimieren, sollten Sie einen Smart-Home-Hub in Betracht ziehen.

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Smart-Home-Hubs gibt es in verschiedenen Formen. Einige Hubs sind im Wesentlichen Tablets mit Touchscreens (wie der Google Nest Hub), während andere einfachere Geräte ohne Displays sind.

In jedem Fall können sie eine entscheidende Rolle bei der Vernetzung Ihrer gesamten Technologie spielen. Wenn Sie verschiedene Smart-Tech-Protokolle verwenden, benötigen Sie einen Hub, der sie alle unterstützen kann, andernfalls wird seine Präsenz ein wenig sinnlos.

2. Wählen Sie eine Master-Plattform

Zwar spricht nichts dagegen, verschiedene Smart-Home-Plattformen zu verwenden, es kann jedoch zu Schwierigkeiten bei der Verbindung und Synchronisierung kommen. Wenn Sie Ihr Smart Home also noch nicht fertig gestellt haben, sollten Sie darüber nachdenken, bei einer Master-Plattform zu bleiben, um die Dinge wirklich rational zu halten.

Heutzutage gibt es einige große Smart-Home-Plattformen, für die sich die meisten Menschen entscheiden, darunter Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Möglicherweise sind Sie ein großer Fan von Google oder bevorzugen die Produkte von Apple gegenüber allen anderen. Unabhängig von Ihrer Präferenz kann es für Sie einfacher sein, wo immer Sie können, nur eine Plattform zu verwenden, insbesondere wenn Sie nicht viel Erfahrung mit intelligenter Technologie haben und Überschneidungen vermeiden möchten.

3. Halten Sie Ihre Geräte in Reichweite

Bildnachweis: Christiaan Colen/Flickr

Smart-Home-Geräte verbinden sich über WLAN oder Bluetooth miteinander. Daher ist es wichtig sicherzustellen, dass sie sich in Reichweite zueinander oder in Reichweite Ihres Routers befinden, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden. Wenn Sie beispielsweise eine Bluetooth-fähige App zur Steuerung einer intelligenten Lampe verwenden, besteht die Möglichkeit, dass Sie Probleme haben, eine Verbindung von einem anderen Raum oder Stockwerk aus herzustellen.

Wenn Sie einen größeren Wohnsitz haben, kann dies ein größeres Problem darstellen, da die Funksignale eine längere Strecke von Ort zu Ort zurücklegen müssen. Wenn Sie noch kein Smart Home eingerichtet haben, stellen Sie sicher, dass Ihr WLAN-Signal an einem Ende Ihres Hauses relativ stark bleibt Verbinden Sie Ihr Zuhause mit dem anderen, oder versuchen Sie, Ihre Smart-Geräte an einem Ort aufzubewahren, an dem es keine Probleme mit dem Empfang gibt Signale.

4. Nutzen Sie Geofencing

Im Hinblick auf intelligente Technologie umfasst das Geofencing Ihres Zuhauses die Schaffung eines virtuellen Umkreises um Ihr Grundstück, sodass Ihr Smart Home erkennen kann, wann Sie eintreten oder gehen. Auf diese Weise können die Geräte automatisch gestartet werden, wenn Sie nach Hause kommen, oder in den Standby-Modus wechseln, wenn Sie das Haus verlassen.

Es gibt viele Gründe, warum Geofencing eine großartige Ergänzung für Ihr Smart Home sein kann, angefangen bei der Sicherheit. Wenn Ihr Smart Home über ein Alarmsystem verfügt, kann es automatisch aktiviert oder deaktiviert werden, wenn Sie das Haus betreten oder verlassen. Dies erspart Ihnen die Notwendigkeit, Ihr System scharfzuschalten, wenn Sie in Eile sind, oder sich die Mühe machen zu müssen, es zu deaktivieren, wenn Sie zu Hause ankommen.

Darüber hinaus kann Geofencing Ihre anderen Smart-Geräte aktivieren, wenn Sie nach Hause kommen, oder sie deaktivieren, wenn Sie das Haus verlassen. Beispielsweise könnte Ihre Zentralheizung oder Klimaanlage sofort eingeschaltet werden, oder Ihr Das Unterhaltungssystem könnte gestartet werden, so dass Sie sich schon beim Betreten zurücklehnen und entspannen können die Tür. Wenn Sie Ihr Auto außerdem in einer Garage parken, könnte Geofencing das Garagentor automatisch öffnen, wenn Ihr Fahrzeug draußen erkannt wird.

5. Verwenden Sie nach Möglichkeit die Sprachsteuerung

Die Sprachsteuerung kann als äußerst praktische Alternative zur manuellen Steuerung dienen, da kein physischer Zugriff auf ein Gerät erforderlich ist. Vielmehr fungiert Ihre Stimme als Befehl.

Die meisten Smart-Home-Geräte mit Sprachsteuerung verfügen auch über eine manuelle Option, wie zum Beispiel der weithin beliebte Alexa-Smart-Lautsprecher von Amazon. Wenn Sie ein ziemlich geschäftiges Leben führen und ständig im Haus herumlaufen, kann es von unschätzbarem Wert sein, intelligente Geräte zu haben, die Sprachbefehle ausführen können, sodass Sie Dinge freihändig steuern können.

6. Planen Sie intelligente Beleuchtung

Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen, nach Hause kommen und schlafen gehen, sollten Sie über die Planung Ihrer intelligenten Beleuchtung nachdenken. Dies ist im Allgemeinen eine Bequemlichkeit für Sie, kann aber auch dabei helfen, Strom zu sparen. Wenn Sie beispielsweise vergessen, das Licht manuell auszuschalten, bevor Sie das Haus verlassen, sorgt ein Zeitplan dafür, dass es automatisch ausgeschaltet wird, unabhängig davon, ob Sie zu Hause sind.

Wenn Sie einen intelligenten Beleuchtungsplan erstellen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie zu Hause sind, wenn das Licht an ist. Wir alle wissen, wie teuer Strom ist. Daher wäre es für Sie wahrscheinlich eine große Geldverschwendung, das Licht stundenlang anzulassen, wenn niemand in der Nähe ist.

Sie können Geofencing auch nutzen, um Ihre Lichter automatisch ein- und auszuschalten. Wie bereits erwähnt, ermöglicht Geofencing Ihrer intelligenten Technologie, zu erkennen, wann Sie kommen und gehen, was bedeutet, dass Ihr Licht ausgeschaltet werden kann, wenn Sie gehen, und wieder eingeschaltet werden kann, wenn Sie zurückkommen. Auch dies könnte Ihnen Zeit und Geld sparen.

7. Sorgen Sie für eine starke WLAN-Verbindung

Smart-Home-Technologie ist häufig auf eine stabile WLAN-Verbindung angewiesen, um Befehle zu senden und zu empfangen. Wenn also bei Ihrem Router Probleme auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Ihre Smart-Geräte diesem Beispiel folgen.

Wenn Sie viele verschiedene Smart-Home-Geräte gleichzeitig verwenden, benötigen Sie möglicherweise ein robusteres Gerät intelligenter WLAN-Router das eine hohe Bandbreite und angemessene Geschwindigkeiten bieten kann. Das kann kostspielig sein, ist aber so etwas wie ein notwendiges Übel, wenn Sie möchten, dass Ihr Smart Home schnell und effizient funktioniert.

Wenn Sie in einem größeren Haus wohnen und Schwierigkeiten haben, Ihren Router mit den Geräten in der Umgebung zu verbinden Auf der anderen Seite des Geländes sollten Sie die Verwendung von WLAN-Erweiterungsplatten oder einer Plug-in-Antenne zur Verstärkung in Betracht ziehen Signal. Wir haben einen Leitfaden dazu Erhöhen Sie Ihre WLAN-Reichweite wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

Smart Home-Renovierung muss nicht schwierig oder teuer sein

Der Gedanke, Ihr Smart Home zu optimieren, kann dazu führen, dass Sie sich über anspruchsvolle technische Aspekte und Unmengen neuer Geräte Gedanken machen. Aber selbst kleinste Änderungen können dazu beitragen, dass Ihr Smart Home schlanker und effizienter wird. Beachten Sie also die oben genannten Tipps, wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihr Smart Home eine gut geölte Maschine ist.