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Cloud-Speicherlösungen haben in den letzten zehn Jahren schnell an Popularität gewonnen. Obwohl Compact Discs (CDs) und USB-Flash-Laufwerke in den frühen 2000er Jahren weit verbreitet waren, tragen sie heutzutage nur noch wenige Menschen.
Remote-Mitarbeiter sollten lokale Speicheroptionen jedoch nicht ganz aufgeben. Der Speicherbedarf ist von Person zu Person unterschiedlich, und der willkürliche Übergang zu neuen Plattformen wird Ihr Ökosystem gefährden. Um eine fundierte, objektive Entscheidung zu treffen, lassen Sie uns die Vor- und Nachteile der Verwendung von Cloud-Speicher für die Remote-Arbeit untersuchen.
Die Vorteile von Cloud-Speicherlösungen für die Remote-Arbeit
Cloud Computing spielt eine große Rolle bei der Entwicklung moderner Speicherlösungen. Ein kürzlich Bericht von Flexera zeigt, dass 93 % der Unternehmen und Unternehmen Multi-Cloud-Speicher verwenden, von denen 87 % öffentliche und private Netzwerke nutzen. Die meisten Organisationen und Einzelpersonen wechseln aus folgenden Gründen in die Cloud:
1. Cloud-Abonnementgebühren sind erschwinglich
Entgegen der landläufigen Meinung ist Cloud-Speicher billiger als lokaler Speicher. Cloud-Systeme sind mit wiederkehrenden monatlichen Gebühren verbunden, aber Sie erhalten mehr Speicherplatz pro Dollar. Mit 10 US-Dollar pro Monat erhalten Sie bereits 1 TB bis 2 TB.
Du könntest sogar hineinschauen Kostenlose Cloud-Speicherlösungen. Bei den meisten Dienstanbietern können Sie Ihre ersten 10 GB bis 15 GB kostenlos nutzen. Erwarten Sie einfach, dass Basiskonten mit eingeschränkten Funktionen ausgestattet sind, obwohl Sie keine Probleme beim Übertragen und Speichern von Dateien haben sollten.
Alternativ kosten billige externe 1-TB-Festplatten mindestens 60 US-Dollar. Es gibt auch keine Garantie dafür, wie lange sie halten werden; Sie müssen möglicherweise für Reparaturen bezahlen, wenn Sie den Körper beschädigen oder die Dateien beschädigen.
2. Cloud-Netzwerke bieten Zugriff auf mehrere Geräte
Der vielleicht größte Vorteil der Verwendung von Cloud-Speicher besteht darin, dass Sie besseren Zugriff auf Ihre Dateien haben. Sie können die Cloud öffnen, solange Sie Zugang zum Internet haben. Wenn Sie und Ihr Team Cloud-Speicher verwenden, kann jeder jede benötigte Datei öffnen, unabhängig davon, wo er sich befindet oder wie viele Benutzer auf dieselben Daten zugreifen.
Im Gegensatz dazu erfordern tragbare Festplatten eine physische Verbindung von Gerät zu Gerät. Angenommen, Sie leiten ein Remote-Team. Wenn Sie sich ausschließlich auf lokale Speicherlösungen verlassen, benötigen Benutzer physische Festplatten, um auf gespeicherte Inhalte zuzugreifen.
3. Teams können Cloud-Technologien in ihre Ökosysteme integrieren
Sie können Cloud-Systeme mit verschiedenen Geräten integrieren. Die meisten Cloud-Dienstanbieter haben minimale Betriebssystembeschränkungen, sodass Sie Ihr Cloud-Speicherkonto wahrscheinlich mit Ihrem Laptop, Tablet, Smartphone und sogar einer Smartwatch verknüpfen können.
Das soll natürlich nicht heißen, dass Sie jedes Cloud-System blind nutzen können. Wir empfehlen die Verwendung von Softwareprogrammen, die mit dem Ökosystem Ihres Remote-Teams kompatibel sind. Angenommen, Ihr Unternehmen verwendet Geräte mit Windows-Betriebssystem. Obwohl sie iCloud Drive ausführen können, sind sie viel schneller und bieten eine bessere Funktionalität, wenn Sie sich für Microsoft OneDrive entscheiden.
4. Cloud-Speicherlösungen optimieren die Datenwiederherstellung
Allerdings sind da verschiedene Möglichkeiten, verlorene Daten wiederherzustellen, sie erfordern auch viel Zeit und Mühe von Ihrer Seite. Es macht Ihnen vielleicht nichts aus, ein paar Stunden damit zu verbringen, kleine Dateien wiederherzustellen, die Sie versehentlich gelöscht haben. Wenn Sie jedoch mehrere Gigabyte beschädigter oder verlorener Daten wiederherstellen müssen, müssen Sie mit ein paar Dollar pro Datei rechnen.
Denken Sie daran: Vorbeugen ist besser als heilen. Um das Risiko einer Datenwiederherstellung zu minimieren, sichern Sie Ihre Dateien in der Cloud. Sie können dies tun, unabhängig davon, ob Sie Cloud- oder lokalen Speicher verwenden. Keine Sorge – da Backups normalerweise weniger Speicherplatz benötigen als normale Dateien, können Sie kostenlose Konten verwenden.
5. Cloud-Computing-Systeme verschlüsseln gespeicherte Dateien
Die Verschlüsselung dient als Standard-Sicherheitsfunktion in Cloud-Speichersystemen. Sie können sicher sein, dass Ihre gespeicherten Dateien verschlüsselt bleiben, unabhängig davon, welchen Cloud-Dienstanbieter Sie wählen.
Beachten Sie nur, dass sie unterschiedliche Verschlüsselungsalgorithmen ausführen. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: iCloud Drive verwendet eine 128-Bit-AES-Verschlüsselung, während Google Drive, Dropbox und Microsoft OneDrive eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung verwenden.
Die Nachteile von Cloud-Speicherlösungen für Remote-Arbeit
Trotz der Kosteneffizienz und Zugänglichkeit von Cloud-Speicherlösungen sollten Sie sich dennoch mit lokalen Speichergeräten befassen. Wir empfehlen nicht, physische Festplattenlaufwerke blind zu verwerfen. Andernfalls könnten Sie am Ende Ihre Ressourcen verschwenden, wenn Sie die folgenden Einschränkungen von Cloud-Speichersystemen nicht berücksichtigen:
1. Cloud-Netzwerke werden langsamer geladen
Verstehen Sie uns nicht falsch – wir sagen nicht, dass Cloud-Speicher langsam ist. Da es jedoch auf den Internetzugang angewiesen ist, kann eine lückenhafte Konnektivität zu Verzögerungen und Verbindungsabbrüchen führen. Wenn Sie ein Remote-Team leiten, haben Sie möglicherweise Probleme bei der Zusammenarbeit mit Remote-Mitarbeitern, die keine stabile Internetverbindung haben.
Alternativ können lokale Speichersysteme konfiguriert werden. Abhängig von den Änderungen Ihres IT-Teams können Sie wahrscheinlich auch ohne Internetzugang Dateien innerhalb Ihres Ökosystems weitergeben und übertragen.
2. Die Sicherheit hängt von Ihrem Cloud-Dienstanbieter ab
Sie haben nur minimale Kontrolle über die Gesamtsicherheit Ihrer Daten. Die Auswahl starker Anmeldeinformationen und die Verwaltung des Dateizugriffs werden nur Halten Sie Ihr Cloud-Speichersystem sicher bis zu einem gewissen Grad, aber Dienstanbieter haben immer noch die volle Macht über das Backend.
Als alleiniger Remote-Arbeiter könnten Sie mit dem Mangel an Kontrolle einverstanden sein. Wenn Sie jedoch ein kleines Unternehmen oder ein mittelständisches Unternehmen führen, sollten Sie möglicherweise lokale Speicheroptionen in Betracht ziehen, mit denen Benutzer private Cybersicherheitssysteme konfigurieren können.
3. SaaS-Cloud-Systeme hinterlassen Lücken bei der Zugriffskontrolle
Unabhängige Freiberufler und Remote-Arbeiter finden SaaS-Cloud-Systeme praktisch, da sie sofort einsatzbereit sind. Leider hat die Bequemlichkeit auch Einschränkungen. Cloud-Dienstanbieter kontrollieren nicht nur die Sicherheit Ihres Speichersystems, sondern auch seine Gesamtfunktionalität.
Der Mangel an Kontrolle führt zu Lücken bei der Zugriffskontrolle und hindert Benutzer so daran, verschiedene Datenschutzprobleme, Sicherheitsbedrohungen und Workflow-Ineffizienzen effektiv zu mindern. Wenn Sie mehr Kontrolle wünschen, ziehen Sie IaaS- und PaaS-Speicheralternativen in Betracht.
4. Die Migration zu verschiedenen Cloud-Systemen ist eine Herausforderung
Das Übertragen von Dateien zwischen der Cloud und lokalen Speichergeräten ist einfach, die Cloud-zu-Cloud-Migration jedoch nicht. Das Verschieben von Daten im Terabyte-Wert kann mehrere Tage dauern. Viele KMUs und mittelständische Unternehmen würden es lieber vermeiden, den Anbieter ganz zu wechseln, als Ressourcen für die Datenmigration aufzuwenden.
Recherchieren Sie daher ausführlich alle Ihre Optionen. Probieren Sie mehrere Cloud-Systeme aus, bevor Sie Abonnementgebühren zahlen, vertrauliche Daten übertragen und Ihr Remote-Team einbinden.
5. Cloud-Abonnementpläne sichern Sie ab
Anbieter von Cloud-Diensten verwenden häufig massive Rabatte und Werbeaktionen, um Kunden dazu zu bewegen, sich für die jährliche Abrechnung zu entscheiden. In einigen Fällen können sie Ihre Gebühren sogar um über 50 % senken.
Langfristig sparst du viel. Überdenken Sie jedoch Ihre Optionen, da Sie Ihr Geld wahrscheinlich nicht zurückbekommen, wenn Sie Ihr Abonnement plötzlich kündigen.
Stattdessen empfehlen wir, die kostenlosen Testversionen nach Möglichkeit zu maximieren. Remote-Mitarbeiter, die nur wenige Dateien online speichern, können möglicherweise mehrere Monate lang kostenlose Konten verwenden, bevor sie ein Upgrade benötigen.
Lohnen sich Cloud-Storage-Lösungen?
Ob Sie in Cloud-Speicher investieren sollten oder nicht, hängt von Ihrem aktuellen Setup ab. Es gibt keine One-Size-Fits-All-Speicherlösung. Bewerten Sie die Arten von Daten, die Sie speichern, überprüfen Sie, wie Ihre Geschäftspartner Dateien senden, und testen Sie, ob Sie Cloud-Computing-Technologien nahtlos in Ihr Ökosystem integrieren können.
Trotzdem ermutigen wir alle Remote-Mitarbeiter, Cloud-Systeme zu überprüfen. Da Marken wie iCloud Drive, Google Drive und Dropbox kostenlosen Speicherplatz anbieten, können Sie sie kostenlos verwenden, wie Sie möchten. Versuchen Sie es zumindest zuerst. Sie können schrittweise umsteigen, sobald Sie die verschiedenen Cloud-Service-Anbieter auf dem Markt erkundet haben.