Diese beiden Testtechniken sind verwandt, aber sie haben unterschiedliche Zwecke, die Sie kennen sollten.

Wenn Sie ein Entwickler sind, wissen Sie, dass Programmieren nur ein Teil Ihrer Stellenbeschreibung ist. Andere wichtige Teile Ihrer Rolle umfassen die Sicherstellung, dass Sie die richtigen Anforderungen haben und dass Ihr Programm wie erwartet funktioniert.

Black-Box- und White-Box-Tests sind zwei beliebte Software-Testtechniken, die leicht verwechselt werden können. Informieren Sie sich über ihre verschiedenen Aspekte und die Unterschiede zwischen ihnen.

Was bedeutet es, Software zu testen?

Einfach ausgedrückt ist Softwaretesten der komplizierte Prozess, um sicherzustellen, dass die Software, die Sie und Ihr Team entwickelt haben, das tut, was sie soll. Dazu gehört die Überprüfung, ob die Software die anfänglichen Anforderungen erfüllt, keine Fehler aufweist und wie erwartet funktioniert.

Ein Programm kann fehlerhaft sein oder unvollständige Anforderungen haben, was dazu führt, dass das System eine Haftung für den Produkteigentümer darstellt. Das Testen Ihrer Software sollte die Leistung verbessern, das Vertrauen in das Produkt stärken und die Entwicklungskosten senken.

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Das Testen von Software ist ein riesiger Bereich. Es gibt mehrere Testmethoden, die Sie kennen sollten, und mehr, darunter:

  • Abnahmeprüfung
  • Unit-Tests
  • Leistungstest
  • Usability-Tests

Es ist unerlässlich, Software zur Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung gründlich zu testen. Selbst geringfügige Mängel können zu verlorenen Kunden und einem getrübten Ruf der Marke führen. Stellen Sie sich vor, wie viele Kunden ein E-Commerce-Geschäft scheitern lassen würde, wenn sein Zahlungs-Gateway ausfallen würde!

Softwarefehler können sogar zu Todesfällen führen, wenn die App einen kritischen Prozess wie die Flugzeugnavigation verwaltet.

Blackbox-Test vs. White-Box-Tests

Black-Box-Tests ist eine Technik, bei der das interne Design, die Struktur und die Implementierung der getesteten Software für den Tester nicht sichtbar sind. Es testet nur die extern sichtbare Funktionalität des Systems. Dies bedeutet in der Regel, dass ein Testeingabewert verwendet und die Ausgabe mit einem erwarteten Wert verglichen wird.

Softwaretester verwenden Black-Box-Tests, um die Benutzererfahrung zu testen und so viele Testfälle wie möglich abzudecken. Es ist nicht erforderlich, dass die Tester über fundierte technische Kenntnisse des Produkts verfügen. Der Qualitätssicherungs- und Testprozess stützt sich während des gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung stark auf Black-Box-Tests. Entscheidungstabellen, Äquivalenzpartitionierung und Zustandsübergangstests sind Beispiele für Black-Box-Testtechniken.

Im Gegensatz, White-Box-Tests stellt sicher, dass die interne Struktur, das Design und der Code korrekt implementiert werden, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen. Softwareentwickler führen in der Regel White-Box-Tests durch, da hierfür technische Programmierkenntnisse erforderlich sind.

White-Box-Tests sollten sicherstellen, dass der Datenfluss und sowohl die Programmierung als auch die Geschäftslogik die Anforderungen der App erfüllen. Integrationstests und Komponententests sind einige White-Box-Testtechniken.

Welche Testtechnik ist die richtige für Sie?

White-Box- und Black-Box-Testtechniken sind beide unerlässlich, um die Gesamtqualität der Software sicherzustellen. Es ist jedoch wichtig, die Usability-Szenarien für jeden Testtyp zu verstehen. Softwaretester verwenden Black-Box-Tests, um die sichtbare Geschäftslogik zu testen und typisches Benutzerverhalten zu simulieren, um Fehler zu finden.

White-Box-Tests sind umfassend und tiefgreifend, um sicherzustellen, dass der zugrunde liegende Code der Software von hoher Qualität und immun gegen Ausfälle in Umgebungen mit hohem Risiko ist.