Sich mit der richtigen Produktivitäts-App auszustatten, kann der Schlüssel sein, um in kürzerer Zeit mehr zu erledigen. Und bei Ihrem Versuch, die perfekte App zu finden, werden Sie wahrscheinlich auf eine scheinbar endlose Vielfalt von Optionen stoßen.
Bevor Sie sich jedoch beeilen, die erste App herunterzuladen, die verspricht, Sie in ein Produktivitäts-Kraftpaket zu verwandeln, sollten Sie die folgenden Kästchen ankreuzen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Option erhalten. Wir werden einige wesentliche Dinge behandeln, um Ihnen bei der Auswahl der besten Produktivitäts-App zu helfen, die Ihren Anforderungen entspricht.
1. Berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Anforderungen an die Produktivitäts-App
Bewerten Sie bei der Auswahl Ihrer nächsten Produktivitäts-App zuerst Ihre Bedürfnisse, Arbeitsgewohnheiten, Vorlieben und Ziele. Wenn Sie Ihre Suche mit Absicht beginnen, können Sie Ihre Optionen auf Tools eingrenzen, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen, oder auf solche, die Sie entsprechend anpassen können. Dies hilft Ihnen auch zu vermeiden, Ihre Geräte mit Apps zu füllen, die Sie möglicherweise nie verwenden.
Wofür brauchen Sie diese Produktivitäts-App? Benötigen Sie ein Tool, mit dem Sie Ihre Aufgaben organisieren, Ihren Fortschritt verfolgen oder mit anderen zusammenarbeiten können?
Wie sieht es mit Ihrem Arbeitsstil aus? Sind Sie ein Multitasker oder konzentrieren Sie sich gerne auf eine Aufgabe nach der anderen? Bevorzugen Sie ein Tool im Kanban-Stil, mit dem Sie Ihre Aufgaben schnell visualisieren können, oder eine traditionellere lineare Methode zur Verwaltung von Projekten?
Wenn Sie all diese Fragen beantworten, bevor Sie mit der Suche beginnen, können Sie die richtige App für Ihre spezifischen Anforderungen finden.
2. Die Benutzeroberfläche und Lernkurve der App
Die Wahl einer App mit einer intuitiven Benutzeroberfläche ist entscheidend, um schnell loslegen zu können. Sobald Sie Ihre Anforderungen an die App identifiziert haben, sollten Sie idealerweise den Weg des geringsten Widerstands gehen, indem Sie eine App mit intuitiver Navigation, klaren Symbolen und einem übersichtlichen Layout wählen. Mit einer guten Benutzeroberfläche können Sie auch auf Aufgaben zugreifen und Ihre Arbeit mit der geringsten Anzahl von Klicks erledigen.
Die Lernkurve ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten, da sie bestimmt, wie schnell Sie sich mit den Funktionen der App vertraut machen und Ihre Arbeit erledigen können. Eine Produktivitäts-App mit einer flachen Lernkurve ist praktisch für Benutzer, die einsteigen und Dinge ohne großen Aufwand erledigen möchten, da sie einfach zu erlernen und zu verwenden ist.
Wenn Sie beispielsweise Student sind und nur etwas benötigen, um Ihre Aufgaben, Prüfungen und Fälligkeitsdaten zu verfolgen, möchten Sie etwas Einfaches wie einige von Die besten Studienplanungs-Apps wir haben zusammengestellt.
Wenn Sie andererseits etwas benötigen, das erweiterte Funktionen, umfassende Anpassungsmöglichkeiten und eine Menge Integrationen bietet, hat die Produktivitäts-App, nach der Sie suchen, normalerweise eine steile Lernkurve. Trotzdem lohnt es sich, es zu verstehen, da Sie sicherstellen können, dass die von Ihnen gewählte App wie angegossen zu Ihrem Workflow passt.
Aber egal, ob Sie ein einfaches Tool bekommen oder etwas, mit dem Sie fast alles tun können, das Wichtigste ist, dass die App Ihren Anforderungen entspricht und zu Ihrem Arbeitsstil passt.
3. Integration mit anderen Produktivitäts-Apps
Die Verwendung mehrerer Produktivitäts-Apps für bestimmte Anwendungsfälle kann Vorteile haben, aber das Jonglieren zwischen diesen Tools kann auch zu Vorteilen führen Kontextwechsel, der Ihre Produktivität sabotiert. Als Remote-Mitarbeiter müssen Sie beispielsweise häufig zwischen Ihrer Projektmanagement-App und Ihrem Kommunikationstool wechseln.
Glücklicherweise bieten einige Produktivitäts-Apps Integrationen mit anderen Tools, mit denen sie kommunizieren und Daten austauschen können, sodass Sie an einem Ort auf alle benötigten Informationen zugreifen können. Auf diese Weise müssen Sie nicht zwischen mehreren Apps wechseln, was ablenkend und zeitaufwändig sein kann.
Durch die Integration Ihrer Aufgabenverwaltungs-App und Ihres Kalenders können Sie beispielsweise Ihre Aufgaben mit Ihrem Zeitplan synchronisieren, um den Arbeitsablauf besser zu organisieren.
4. Kompatibilität mit Ihren Geräten
Das nächste, was Sie bei der Auswahl Ihrer nächsten Produktivitäts-App berücksichtigen sollten, ist die Kompatibilität mit den von Ihnen verwendeten Geräten. Einige Apps sind möglicherweise nur auf bestimmten Plattformen verfügbar, daher lohnt es sich, vor dem Kauf zu prüfen, ob Ihr Gerät die App unterstützt.
Idealerweise möchten Sie eine App, die auf allen Ihren Geräten funktioniert, sodass Sie jederzeit und überall darauf zugreifen können. Dies stellt auch sicher, dass Sie Ihre Daten nicht verlieren, wenn Sie jemals von einem Betriebssystem zu einem anderen wechseln müssen. Sie haben jedoch möglicherweise keine große Auswahl, wenn Sie ein bestimmtes Tool benötigen, das für eine bestimmte Plattform entwickelt wurde.
5. Workflow-Automatisierung
Wir wetten, dass Sie einen beträchtlichen Teil Ihres Arbeitstages mit alltäglichen Aufgaben verbringen, die Sie von hochwertiger Arbeit fernhalten. Um etwas von dieser kostbaren Zeit zurückzugewinnen, sollten Sie nach einem Produktivitätstool mit Funktionen zur Workflow-Automatisierung suchen. Zum Glück mehrere KI-gestützte Produktivitätstools kann Ihnen dabei helfen, Ihren Arbeitsablauf zu rationalisieren und Ihre Produktivität zu steigern.
Zum Beispiel können Sie Notion AI als Ihre Notizen-App verwenden und Aufgaben automatisieren, wie z. B. das Zusammenfassen von Notizen, das Verbessern Ihres Schreibens, das Bitten um Erklärungen und mehr. Wenn Sie ein Remote-Mitarbeiter sind, der viel Zeit in virtuellen Besprechungen verbringt, kann ein KI-gestützter Besprechungsassistent wie Otter Ihnen helfen, Besprechungsnotizen zu erstellen.
6. Vorsicht vor dem „Shiny-New-Toy-Syndrom“
Fallen Sie bei der Auswahl Ihrer nächsten Produktivitäts-App nicht auf das „Shiny New Toy“-Syndrom herein. Es kann zwar verlockend sein, die neuesten Apps mit allem Schnickschnack herunterzuladen, aber sie sind möglicherweise nicht die beste Lösung für Sie.
Zugegeben, Sie werden wahrscheinlich einen vorübergehenden Produktivitätsschub genießen, wenn Sie das erfreuliche Gefühl genießen, ein neues Werkzeug zu entdecken. Ihre Produktivität wird jedoch allmählich sinken, wenn die Neuheit nachlässt und Sie feststellen, dass die App nicht Ihren Anforderungen entspricht.
Bewerten Sie also Ihr aktuelles Toolkit, anstatt die neuesten Produktivitäts-Apps herunterzuladen. Sofern Sie nicht kürzlich neue Aufgaben übernommen haben, die komplexere Tools erfordern, verfügen Sie möglicherweise bereits über die Produktivitäts-Apps, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen. In diesem Fall, Sie brauchen nicht mehr Produktivitäts-Apps, da sie zu mehr Ablenkungen führen.
7. Prüfen Sie Rezensionen und Bewertungen
Bevor Sie eine Produktivitäts-App herunterladen oder kaufen, sollten Sie sich die Rezensionen und Bewertungen anderer Benutzer ansehen. Dadurch erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Effektivität, Benutzerfreundlichkeit und Nachteile der App.
Die besten Orte dafür sind normalerweise die offiziellen App-Stores. Sie finden Benutzerrezensionen und -bewertungen, die Ihnen eine Vorstellung davon geben, was Sie von der App erwarten können. Beispielsweise erwähnen Benutzer häufig, ob eine App fehlerhaft oder langsam ist oder regelmäßig abstürzt.
Schließlich sollten Sie auch in Betracht ziehen, Apps auszuwählen, die kostenlose Testversionen anbieten, um die App selbst zu testen, bevor Sie sich zu einem Kauf verpflichten. So können Sie herausfinden, ob die App zu Ihrem Workflow passt und ob sie ein ausreichendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Aktivieren Sie diese Kontrollkästchen, um der richtigen Produktivitäts-App näher zu kommen
So viele Produktivitäts-Apps versprechen, Ihre Produktivität auf die nächste Stufe zu heben. Auch wenn Sie versucht sein könnten, das neueste glänzende Spielzeug herunterzuladen, ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten, um zuerst Ihre Bedürfnisse zu bewerten. Dies wird Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und sicherzustellen, dass Sie die richtige App für Ihre Bedürfnisse auswählen.