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Das Krebsrisiko kann in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, einschließlich Alter, Familienanamnese, Lebensstil und allgemeiner Gesundheit, stark variieren. In einigen Fällen kann das Krebsrisiko auch durch eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Kontrolluntersuchungen gesenkt werden. Zusätzlich zum Aufbau gesunder Gewohnheiten können Sie Technologie nutzen, um ein gesünderes Leben zu führen. Die folgenden Technologien können Ihnen helfen, die Exposition gegenüber Risikofaktoren im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung zu vermeiden oder zu verringern.

1. Rauchen und Alkoholentwöhnung

Forschung aus der US-Gesundheitsministerium gibt an, dass Rauchen und Trinken die Hauptursachen für vermeidbare Todesfälle in den Vereinigten Staaten sind und nachweislich Krebs der Lunge, des Mundes und anderer Körperteile verursachen. Wenn Sie Ihr Risiko für diese Krebsarten verringern möchten, müssen Sie als Erstes mit dem Rauchen und dem Alkoholkonsum aufhören.

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Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Sie haben jedoch höhere Erfolgschancen, wenn Sie eine Kombination aus technologiebasiertem und nicht technologiebasiertem Support verwenden.

Für den Anfang gibt es viele mobile Apps, die speziell für die Raucherentwöhnung entwickelt wurden und trinken. Tracker beenden für Android hilft auf verschiedene Weise, einschließlich der Verfolgung des Geldes, das Sie für Zigaretten ausgeben, und der Tage, an denen Sie rauchfrei bleiben. Es bietet auch Belohnungen, wenn Sie Ihrem Ziel näher kommen, und bietet sogar ein Spiel, um Sie abzulenken, wenn Sie sich nach einer Zigarette sehnen.

Andere Technologien wie Telemedizinplattformen ermöglichen es Ihnen, einen Arzt aus der Ferne zu konsultieren, was es Ihnen erleichtert, die benötigte Unterstützung zu erhalten, ohne Ihr Zuhause verlassen zu müssen. Außerdem müssen Sie es nicht alleine angehen. Online-Communities können Gemeinschaft und Verantwortlichkeit bieten, die auf dem Weg, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören, entscheidend sein kann.

2. Verringerung der Exposition gegenüber UV-Strahlung

Bildnachweis: Schatten

Forschung veröffentlicht in Internationale Zeitschrift für Dermatologie zeigt, dass die Exposition gegenüber ultravioletter (UV) Strahlung ein wesentlicher Faktor für Hautkrebs ist. Langfristige Exposition gegenüber UV-Strahlung kann das Risiko für die Entwicklung eines Melanoms, der schwersten Form von Hautkrebs, erhöhen. Es ist daher keine Überraschung, dass Sie Ihre Exposition reduzieren möchten, um mögliche negative Folgen zu vermeiden.

Abgesehen von Dingen wie Sonnencreme, Hüten und langen Ärmeln gibt es ein paar technische Hilfsmittel, die helfen können. Zum Beispiel die UV-Linse App liefert aktuelle Prognosen der UV-Intensität über den Tag. Die App hilft Ihnen auch, die Wirkung von UV-Strahlung auf Ihren Hauttyp zu verstehen, und bietet täglich personalisierte Risikobewertungen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Schattengerät, ein UV-Expositionsmonitor in klinischer Qualität, den Sie wie eine Uhr am Handgelenk tragen. Das Gerät ist Bluetooth-fähig und wird mit einer begleitenden App geliefert, die Echtzeitanalysen bietet. Das Gerät ist genau genug, um von Forschern als vertrauenswürdig eingestuft zu werden, steht aber auch Verbrauchern zur Verfügung.

3. Verringerung des Infektionsrisikos

Bildnachweis: Dyson

Forschung veröffentlicht in EMBO-Berichte schätzt, dass 20 % aller menschlichen Tumoren durch Infektionen verursacht werden. Dazu gehören Infektionen durch Viren, Bakterien und Parasiten. Zum Glück gibt es mehrere Stücke Technologie, die dazu beitragen soll, die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Intelligente Masken sind ein Hightech-Versuch, die Ausbreitung von Infektionen durch Viren in der Luft einzudämmen. Zum Beispiel, Razers Konzept für die intelligenteste Maske der Welt verfügt über Filtration, Flüssigkeitsbeständigkeit, aktive Belüftung und ein Ladegehäuse, das mit bakterien- und vireneliminierendem UV-Licht ausgekleidet ist. Gleichzeitig hat Dyson, die Marke hinter vielen Innovationen wie beutellosen Staubsaugern und flügellosen Ventilatoren, ein eigenes Wearable zur Vorbeugung von Infektionen entwickelt: das Dyson Zone luftreinigende Kopfhörer.

4. Verbesserung Ihrer Ernährung

Im Jahr 2004 veröffentlichte Forschung in der Zeitschrift Öffentliche Gesundheit Ernährung beschrieb den Zusammenhang zwischen Diät, Ernährung und Krebsprävention. Die Studie ergab, dass eine gesunde Ernährung das Risiko für bestimmte Krebsarten verringern kann.

Die Technologie bietet hier mehrere Lösungen, darunter die viele Apps, die Ihnen beim Abnehmen helfen sollen. Diese Apps sind oft sowohl für Smartphones als auch für Smartwatches verfügbar, was die Nachverfolgung und Planung von Mahlzeiten vereinfacht.

Mit der Carb Manager-App können Sie beispielsweise Gewichtsabnahmeziele festlegen und Ihre tägliche Wasseraufnahme protokollieren. Es bietet auch interessante tägliche Rezepte, ermöglicht es Ihnen, Ihr Training zu protokollieren, Ihren Schlaf zu verfolgen und gibt Ihnen eine „Keto-Note“ für die Lebensmittel, die Sie konsumieren. Darüber hinaus enthält die App Premium-Funktionen wie die Verfolgung des Cholesterinspiegels, personalisierte Speisepläne und erweiterte Gesundheitseinblicke.

5. Erhöhen Sie, wie viel Sie trainieren

Bildnachweis: Spiegel

Entsprechend der Amerikanische Krebs Gesellschaft, gibt es zahlreiche Beweise dafür, wie das Krebsrisiko durch falsche Ernährung sowie Bewegungsmangel beeinflusst werden kann. Beispielsweise ist Fettleibigkeit mit einem höheren Risiko für Prostata-, Schilddrüsen- und Magenkrebs verbunden.

Die Technologie bietet viele Möglichkeiten, Ihre Aktivität zu steigern und Fitnessgewohnheiten aufzubauen:

  • Es gibt genügend von Apps, die Ihnen helfen, in Form zu kommen.
  • Erkunden die besten fitnesstracker verfügbar.
  • Erwägen Sie eine Investition intelligente Waagen, Spiegel und Gewichte.

Zum Beispiel, Smarte Fitnessspiegel ermöglichen es, personalisierte Trainingsroutinen zu erhalten, die einem Personal Trainer in Ihrem eigenen Zuhause nachempfunden sind. Wenn Sie nach etwas suchen, das etwas zugänglicher und weniger kostspielig ist, schauen Sie sich unbedingt eines der an besten Apps für Live- und On-Demand-Fitnesskurse.

6. Vermeidung von Pestiziden und Chemikalien

Schließlich veröffentlichte Forschung von Nationalbibliothek für Medizin zeigt, wie viele Pestizide krebserregend oder tumorfördernd sind. Aus diesem Grund sollten Sie, wenn Sie Ihr Krebsrisiko verringern möchten, den Kontakt mit Pestiziden und Chemikalien vermeiden, die für Ihre Gesundheit gefährlich sein können.

Eine Möglichkeit, Ihre Exposition gegenüber Pestiziden zu reduzieren, besteht darin, sich über die sichersten Arten von Lebensmitteln zu informieren. Beispielsweise listet die gemeinnützige Environmental Working Group (EWG) auf, was sie als „Das dreckige Dutzend" Und "Saubere Fünfzehn„Lebensmittel, die man vermeiden und kaufen sollte.

Mehrere Apps enthalten diese Informationen in unterschiedlichem Maße. Aber die EWG-App namens Healthy Living umfasst über 200.000 Körperpflege-, Reinigungs- und Lebensmittelprodukte, die von Wissenschaftlern für Gesundheit und Sicherheit bewertet wurden.

Maßnahmen ergreifen, um Ihr Krebsrisiko zu verringern

Es können mehrere Maßnahmen ergriffen werden, um das Krebsrisiko zu verringern, z. B. das Vermeiden von Tabak in all seinen Formen und das Essen eine gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ein gesundes Gewicht halten und Sport treiben regelmäßig. Während viele Faktoren das Krebsrisiko einer Person beeinflussen, kann der Einsatz dieser Technologien Ihnen helfen, einen möglichst gesunden Körper und Geist zu erhalten.