Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie heutzutage mehr Zeit online verbringen, da das Internet zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden ist. Diese Online-Interaktionen bergen das Risiko, dass Ihre Identität Cyber-Bedrohungen ausgesetzt wird.
Cyberkriminelle ziehen sich so schnell nicht zurück, daher liegt es in Ihrer Verantwortung, sich vor Erpressung zu schützen. Lesen Sie weiter, während wir effektive Möglichkeiten zur Sicherung Ihrer Online-Identität besprechen.
1. Installieren Sie Sicherheitssuiten
Eine Sicherheitssuite ist eine Sammlung von Tools, die verhindern, dass bösartige Software Ihre Daten kompromittiert. Es bietet Anti-Diebstahl-Funktionen wie Anti-Spam, Website-Authentifizierung, Passwortspeicherung und Spam-Erkennung, um zu verhindern Offenlegung sensibler Daten und Datenschutzverletzung.
Norton Antivirus, McAfee und AVG Internet Security sind nur einige bekannte Beispiele für Sicherheitspakete, mit denen Sie sich online schützen können.
2. Überprüfen Sie die Verschlüsselung von Anwendungen vor der Verwendung
Die Bestätigung, dass Anwendungen verschlüsselt sind, bevor Sie Online-Transaktionen durchführen, trägt zum Schutz Ihrer Identität bei. Zunächst müssen Sie nach dem vertrauenswürdigsten Sicherheitsschloss-Symbol Ausschau halten; das zusätzliche "s" nach dem Internetprotokoll HTTP in der URL- oder Webadressleiste.
Das bedeutet, dass „HTTP“ auf einer sicheren Kreditkarten-Website zu „HTTPS“ wird. Sie sehen auch ein Schloss-Symbol in der Adressleiste Ihres Browsers oder unten links. Diese beiden Signale zeigen, dass die Website verschlüsselt ist und niemand die dem Eigentümer bereitgestellten Informationen anzeigen kann. Die Verschlüsselung schützt Ihre Identität, Telefonnummer, Adresse, Zahlungskartennummer usw.
3. Erstellen Sie starke Passwörter
Eine weitere Möglichkeit, online sicher zu bleiben, ist durch Erstellung eines starken Passworts. Beim Erstellen eines Passworts ist es wichtig, eine Passphrase auszuwählen, die Hacker nicht leicht erraten können.
Es ist beispielsweise keine gute Idee, ein Wort oder eine Zahl zu verwenden, die jemand anderen leicht mit Ihnen in Verbindung bringen kann, wie z. B. Ihre Vorname, Name Ihres Ehepartners oder Kindes, Telefonnummer oder andere Zeichen oder Symbole, die zur Identifizierung verwendet werden können Sie.
Um sich zu schützen, wählen Sie ein Passwort mit einer Mischung aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen sowie Groß- und Kleinbuchstaben derselben Zahl. Sie können auch Hebelwirkung ausüben Passwortmanager für mehr Sicherheit. Es hilft Ihnen beim Generieren und Speichern von Passwörtern und bietet zusätzlichen Schutz vor unbefugtem Zugriff.
Passwort-Manager wie NordPass und 1Password sind einige bekannte Passwort-Manager.
4. Installieren Sie die Blacklist für Webbrowser
Ist Ihnen jemals die Meldung „Diese Website kann Ihrem Computer schaden“ begegnet? Dies ist eine Warnmeldung, die darauf hinweist, dass die Website, auf die Sie gerade zugreifen, auf der schwarzen Liste steht.
Eine Webbrowser-Blacklist ist ein grundlegender Zugriffskontrollmechanismus, der böswillige Versuche von Hackern daran hindert, auf Ihre E-Mail-Adressen, Benutzeranmeldungen und Passwörter zuzugreifen. Wenn Sie eine Website oder E-Mail-Adresse zu einer schwarzen Liste hinzufügen, bedeutet dies, dass sie potenziell gefährlich und für den Besuch nicht sicher sind.
Blacklisting ist eine effiziente Methode, um Sie vor dem Besuch von Websites oder Links zu schützen, die Ihre Dateien erheblich beschädigen könnten. Daher müssen Sie Websites auf die schwarze Liste setzen, die Anzeichen von Phishing aufweisen.
5. Verwenden Sie den Schutz personenbezogener Daten
Der Schutz privater Daten ist eine zusätzliche Ebene der Cybersicherheit, die sensible Informationen vom öffentlichen Raum fernhält. Der Privacy-Datenschutzanzug hält Ihre Daten in Ihrem Netzwerk und verhindert den Zugriff von außen.
Sie werden benachrichtigt, wenn nicht autorisierte Benutzer versuchen, in Ihr Netzwerk einzudringen. Und bis Sie ihnen Zugriff gewähren, werden ihre Bemühungen vergeblich sein.
6. Aktivieren Sie nur lebenswichtige Browser-Cookies
Cookies sind kleine Textdateien, die Ihr Surferlebnis verbessern, indem sie es Websites ermöglichen, sich an Ihre Browsereinstellungen zu erinnern. Cookies ermöglichen es Ihnen auch, ausgewählte Websites zu besuchen, ohne sich bei jedem Besuch erneut anmelden zu müssen.
Leider können Hacker die von diesen Cookies erhaltenen Informationen verwenden, um die Computerinfrastruktur Ihres Unternehmens zu verwüsten. Dies liegt daran, dass, wenn Cookies auf einer Website aktiviert sind, diese Website Ihr Surfverhalten auf anderen Websites verfolgen kann. Aktivieren Sie also keine Cookies auf einer Website, bis Sie sicher sind, dass dies erforderlich ist.
7. Vorhandene Cookies löschen
Es gibt mehrere Gründe, warum Sie erwägen sollten, Cookies aus Ihrem Browser zu löschen. Sie stellen ein Risiko für Ihr Netzwerk dar, da sie Cyberkriminellen den Zugriff auf Ihre Browsersitzungen ermöglichen könnten.
Cookies können Ihre Daten verfolgen, einschließlich Such- und Browserverlauf, IP-Adressen und andere Online-Interaktionen.
8. Vermeiden Sie die Verwendung von öffentlichem WLAN
Öffentliche Wi-Fi-Verbindungen stehen praktisch jedem offen, und böswillige Akteure können sie leicht infiltrieren. Hacker verstehen, dass sich viele Benutzer mit öffentlichen WLANs verbinden, und entwickeln Mittel, um in verbundene Geräte einzudringen.
Machen Sie es sich zur Regel, öffentliche Internetverbindungen zu meiden, insbesondere wenn Sie nicht für deren Sicherheit bürgen können. In Situationen, in denen Sie keine andere Wahl haben, als den freien Zugang zum öffentlichen Internet zu nutzen, vermeiden Sie Eingaben, die Ihre Identität gefährden könnten.
Du kannst auch wählen Sie ein sicheres Virtual Private Network (VPN) zum Surfen unterwegs. Die von Ihnen gesendeten und empfangenen Informationen werden verschlüsselt, was es Cyberkriminellen erheblich erschwert, sie abzugreifen.
9. Online nicht zu viel teilen
Mit dem Aufkommen von Social-Media-Apps wie TikTok, Twitter, Instagram, Discord und Twitch geraten viele Benutzer in den Kreislauf, zu viele persönliche Informationen über das Internet zu teilen. Meistens führen die Informationen, die Benutzer auf diesen sozialen Plattformen teilen, zu Eingriffen in die Privatsphäre und Identitätsdiebstahl.
Achten Sie darauf, was Sie mit dem Online-Publikum teilen. Wenn Sie Ihre persönlichen Daten nicht veröffentlichen, haben Angreifer nicht viele Informationen über Sie, mit denen sie arbeiten können. Daten wie Ihre Privatadresse, Sozialversicherungsnummer, Kreditkartendaten und Bankinformationen sollten tabu sein.
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Online-Identität vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, besteht darin, Ihre Kreditkartennutzung für Online-Einkäufe und allgemeine Zahlungen auf Websites von Drittanbietern einzuschränken. Aber wenn Sie online einkaufen müssen, achten Sie darauf Online-Shopping-Sicherheitsbedrohungen und wie man sie verhindert.
Wie seriös ist das Geschäft, in dem Sie einkaufen? Geschäfte mit einem guten Ruf setzen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ein, um ihre Kunden zu schützen. Wenn eine Website nach Ihren persönlichen oder finanziellen Informationen fragt, suchen Sie in der URL nach „HTTPS“, um die Sicherheit und den Datenschutz der Website zu überprüfen.
Schützen Sie Ihre Online-Identität um jeden Preis
Ihre Identität ist ein großer Teil dessen, wer Sie als Person sind. Es zu schützen ist dasselbe wie sich selbst zu schützen. Solange Sie die potenziellen Indikatoren für Identitätsdiebstahl kennen, haben Sie eine bessere Chance, ihn in den frühen Stadien zu unterbinden, sodass Sie die Zeit, die Sie online verbringen, weiterhin genießen können.
Halten Sie sich also über neue Cyber-Bedrohungen auf dem Laufenden, die Ihre Online-Identität gefährden, und ergreifen Sie die erforderlichen Maßnahmen, um sicher zu bleiben.