Fernarbeit ist ein Luxus, der der Geschäftsleitung und einigen glücklichen IT-Leuten vorbehalten ist. Dieser und andere ähnliche Mythen über Remote-Arbeit sind ziemlich beliebt.
Hier sind die Fakten hinter diesen Mythen und Missverständnissen, die im Internet über Remote-Arbeit kursieren.
1. Nur der IT-Sektor bietet Remote-Jobs an
- Mythos: Fernarbeit ist nur für IT-basierte Positionen vorgesehen. Menschen, die in anderen Branchen arbeiten, können solche Möglichkeiten nicht nutzen.
- Tatsache: Jeder Job, der Ihre physische Anwesenheit nicht erfordert, kann und wird auf der ganzen Welt aus der Ferne ausgeführt. Sogar Jobs, die Präsenzzeit erfordern, verwenden Videokonferenzsoftware und Tools wie Zoom, um persönliche Treffen und Diskussionen nachzuholen.
Branchen mit wachsender Nachfrage nach Remote Workern Dazu gehören Bankwesen und Finanzen, Kryptowährung, Telemedizin, künstliche Intelligenz, Gesundheitswesen, Pharmakologie, Kunst und Unterhaltung, Mode, Automobildesign und mehr. Hängen Sie das Wort Remote an ein beliebiges Jobprofil an, um zu prüfen, ob Remote-Möglichkeiten verfügbar sind.
2. Eintrittsbarrieren für Remote-Arbeit
- Mythos: Sie müssen hochqualifiziert sein, um eine Remote-Arbeitsmöglichkeit zu erhalten.
- Tatsache: Die meisten Remote-Jobs suchen nach Fähigkeiten und Fähigkeiten und nicht nach Ihrem akademischen Stammbaum.
Du kannst Holen Sie sich einen Remote-Job ohne Erfahrung im Bereich Kundenservice direkt nach der High School. Designbezogene Remote-Jobs werden basierend auf Fähigkeiten und Designsoftware-Zertifizierungen angeboten. Remote-Positionen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, SEO, SEM und digitales Marketing können von Personen besetzt werden, die in diesen Bereichen Erfolg gezeigt haben, unabhängig von ihren Bildungsabschlüssen.
3. Fernarbeit zahlt sich nicht gut aus
- Mythos: Remote-Arbeiter erhalten nicht die vollen Lohnpaketvorteile.
- Tatsache: Obwohl die Vergütung je nach Branche unterschiedlich ist, verdienen Mitarbeiter, die aus der Ferne arbeiten, mehr als normale Arbeitnehmer, per Die Tarife Statistikbericht zur Fernarbeit.
Remote-Mitarbeiter werden aus einem breiteren Talentpool eingestellt, der auf der ganzen Welt verteilt ist, was es für jemanden, der in Tokio sitzt, leicht macht, kalifornische Gehälter zu beziehen.
Es sind Freiberufler, die nicht das komplette Gehaltspaket mit nach Hause nehmen, aber das entspricht ihrem Dienstvertrag, der begrenzten Zeitbindung und den flexiblen Arbeitszeiten. Trotzdem verdienen die meisten Freiberufler, die verstehen, wie man ihre Preise festlegt, weit mehr als den durchschnittlichen Stundenlohn pro Jahr CNBC Bericht.
4. Fernarbeit verringert die Produktivität
- Mythos: Remote-Arbeit wirkt sich negativ auf die Produktivität aus.
- Tatsache: Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, sind laut einer Umfrage zur Zusammenarbeit bei der Arbeit um 77 % produktiver SHRM und Connect-Lösungen.
Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, nehmen sich weniger Urlaub, arbeiten tendenziell auch dann, wenn sie krank sind, und erledigen mehr Arbeit in weniger Stunden. Die Abwesenheit vom täglichen Pendeln spart Energie, während weniger Besprechungen und soziale Interaktionen es den Mitarbeitern ermöglichen, den ganzen Tag über ununterbrochen zu arbeiten.
5. Alle Remote-Jobs sind flexibel
- Mythos: Arbeiten von zu Hause aus bedeutet, dass Sie Ihre Arbeitszeiten selbst festlegen können und 100 % Flexibilität in Ihrer Arbeitsweise haben.
- Tatsache: Nur weil eine Position abgelegen ist, bedeutet das nicht, dass sie flexibel ist. Einige Jobs sind flexibel. Die meisten erfordern eine zeitliche Verpflichtung und haben feste Arbeitszeiten wie 9 bis 5.
Es gibt Vollzeit-Remote-Jobs, die 40 Stunden/Woche Engagement erfordern, Teilzeit-Remote-Jobs, die 20 Stunden/Woche Engagement erfordern, und flexible Remote-Jobs, die nach Projekt bezahlt werden.
6. Fernarbeit bietet schlechte Arbeitszufriedenheit
- Mythos: Menschen, die remote arbeiten, sind selten mit ihrer Arbeit zufrieden.
- Tatsache: Laut dem HR-Digest, sind Telearbeiter 20 % glücklicher als ihre Kollegen, die ins Büro gehen.
Gründe sind unter anderem eine bessere Work-Life-Balance, verbesserte Produktivität, die Fähigkeit, sich um die Familie zu kümmern, und die Freiheit vom täglichen Pendeln – der wichtigste Grund, warum Menschen nicht in einem Büro arbeiten möchten. Geldeinsparungen beim täglichen Pendeln sind ein weiterer Grund, warum Menschen glücklicher von zu Hause aus arbeiten.
7. Menschen arbeiten lieber vom Büro aus
- Mythos: Die Menschen arbeiten lieber in einer Büroumgebung mit sozialen Interaktionen.
- Tatsache: Laut a Pew-Forschung Umfrage möchten fast 83 % der Mitarbeiter mit Jobs, die Remote-Arbeit anbieten, weiterhin von zu Hause aus arbeiten.
Laut einem Bericht von sind 50 % der Mitarbeiter bereit, eine Gehaltskürzung zu akzeptieren, um weiterhin von zu Hause aus arbeiten zu können Eulen-Labore. Diese Forschungsstudien und Berichte zeigen, dass die meisten Menschen es vorziehen würden, aus der Ferne zu arbeiten, wenn sie die Wahl hätten.
8. Ein fester Zeitplan ist für die Produktivität unerlässlich
- Mythos: Ein fester Arbeitszeitplan sorgt für eine gleichbleibende Produktivität.
- Tatsache: Gemäß a Gärtner Umfrage nennen 43 % der Arbeitnehmer flexible Arbeitszeiten als Hauptgrund für die Steigerung ihrer Produktivität.
Die Flexibilisierung des Arbeitsortes fördert bekanntermaßen auch die Produktivität. 26 % der Mitarbeiter betonen die Möglichkeit, von überall aus arbeiten zu können, als Motivation, besser zu arbeiten. Die Möglichkeit, jederzeit und überall zu arbeiten, ermöglicht Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance. Es gibt ihnen die Freiheit, Reisen nachzugehen, Besorgungen zu machen und sich um persönliche Aufgaben zu kümmern, auch wenn sie ihren offiziellen Aufgaben nachgehen.
9. Fernarbeit bietet Vorteile für die psychische Gesundheit
- Mythos: Mangelnde soziale Interaktion im Büro ist auf lange Sicht gut für die psychische Gesundheit.
- Tatsache: Laut einer Umfrage des Amerikanische Psychiatrische Vereinigung, stimmen fast 66 % der Menschen, die remote arbeiten, zu, dass das Fehlen sozialer Interaktionen zu Gefühlen der Einsamkeit und Isolation führt.
Vielen Remote-Arbeitern fällt es schwer, am Ende des Tages von der Arbeit wegzukommen. Der Mangel an regelmäßiger Bewegung führt auch zu nachteiligen körperlichen Auswirkungen, was die psychischen Gesundheitsprobleme weiter verschlimmert. Während es für die meisten Mitarbeiter schwierig ist, ihre psychischen Gesundheitsprobleme mit Familie, Kollegen oder Arbeitgebern zu besprechen, sind sich Unternehmen dieses Problems bewusst und verwenden verschiedene Ressourcen zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter.
10. Fernarbeit ist gut für die Umwelt
- Mythos: Einsparungen beim täglichen Pendelverkehr führen zu geringeren CO2-Emissionen und deutlichen Vorteilen für die Umwelt.
- Tatsache: Entgegen der landläufigen Meinung trägt ein Anstieg der Fernarbeit nicht wirklich viel zur ökologischen Nachhaltigkeit bei.
Die Arbeit von zu Hause aus verändert die Arbeitsweise der Mitarbeiter, was zu erheblichen Unterschieden beim Energieverbrauch, der Reisehäufigkeit, der Technologienutzung sowie der Abfallerzeugung und -bewirtschaftung führt. Die allgemeine Veränderung dieser Dynamik zeigt nicht, dass Fernarbeit so umweltverträglich ist, wie bisher angenommen, per a Nachhaltige WFH Forschungsvorhaben.
Erfolgreich von zu Hause aus arbeiten
Disziplin ist das Wichtigste, was Sie über Remote-Arbeit wissen müssen. Disziplin, anständige Arbeitsmoral und strenge Selbstregulierung sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere als Telearbeiter. Ohne Disziplin sind alle Statistiken und Fakten über Remote Work irrelevant.
Wenn du nur sporadisch arbeitest, keinen Arbeitsalltag hast und kaum Deadlines einhältst, dann ist Remote Work vielleicht nichts für dich.