Die Fotografie hat so viele Teile, dass man sie leicht verwechseln kann. Dies ist üblich, wenn es darum geht, den Unterschied zwischen einem Kopfschuss und einem Porträt zu verstehen.
Jedes wird aus einem bestimmten Grund verwendet und hat seinen eigenen Prozess, von der Einrichtung bis zur Beleuchtung. Lassen Sie uns aufschlüsseln, was diese Arten der Fotografie ausmacht und wie sie sich unterscheiden.
Was ist ein Porträt?
Im Allgemeinen geht es bei einem Porträt darum, ein Bild von jemandem zu machen, der sich bewusst ist, dass er fotografiert wird, aber das Endergebnis sollte natürlich und emotional aussehen.
Porträts haben typischerweise einen künstlerischen Stil, spiegeln den Charakter des Motivs wider und rufen beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervor. Sie kommen in verschiedenen Formen vor, wie Lifestyle, Umwelt, Glamour und Selbstporträt.
Sie teilen jedoch bestimmte Eigenschaften:
- Die Beleuchtung kann weich, stark, natürlich oder alles andere sein, was der Sicht des Fotografen zugute kommt.
- Das Posieren ist genauso vielfältig und kann den Körper des Motivs einbeziehen, nicht nur den Kopf.
- Der Ort kann ein Studio oder jeder Ort mit angemessener Beleuchtung sein, sodass der Hintergrund nicht immer nur eine schwarze oder weiße Wand ist.
- Das Zuschneiden hängt wie alles andere von der Komposition ab, sodass der Fokus eines Porträts nicht immer nur auf dem Gesicht des Modells liegt.
Die oben genannten Elemente sind das Herzstück dessen, was Portraits und Headshots anders macht. Erkunden Sie sie nebenher weiter Möglichkeiten, Ihre Porträtfotografie zu verbessern.
Was ist der Unterschied zwischen einem Headshot und einem Portrait?
Ein Headshot ist eine Art Porträt mit einem engeren Regelwerk. Für den Anfang wird es hauptsächlich aus beruflichen Gründen verwendet, z. B. zur Verbesserung eines Lebenslaufs, eines Online-Profils oder einer Werbeaktion.
Betrachtet man die Qualitäten eines Headshots, so unterscheiden sie sich von einem Portrait:
- Die Beleuchtung ist weich und breit, um das gesamte Gesicht des Motivs einzufangen, aber Randbeleuchtung ist auch für ein gewisses Flair üblich.
- Eine gute Pose ist unerlässlich, um dem Kopf und den Schultern die bestmögliche Struktur zu geben, wenn sie nach vorne oder in einen leichten Winkel zeigen.
- Der ideale Ort ist entweder ein Studio oder ein Ort mit einem einfachen Hintergrund, der das Motiv ergänzt, ohne es zu überwältigen.
- Je nach gewünschten Abmessungen des Fotos wird alles um den Kopf herum beschnitten.
Ob der Headshot für einen Modeljob oder eine Marketingkampagne ist, das Setup ist präziser. In gewisser Weise ist es einfacher zu fotografieren als ein Porträt – aber gute Headshot-Fotos machen hat seine Tricks und Fallstricke.
Lernen Sie, die Unterschiede zwischen Portraits und Headshots zu erkennen
Nachdem Sie nun gesehen haben, was diese Arten von Fotos auszeichnet, machen Sie sich bereit, beide zu handhaben. Alternativ kannst du dich auch auf Portraits oder Headshots spezialisieren. So oder so, entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten weiter und zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie wissen, was Sie tun.
Zu wissen, was der Unterschied zwischen einem Headshot und einem Porträt ist, stärkt nicht nur Ihr Selbstvertrauen. Es hilft Ihnen auch dabei, das perfekte Studio für Ihre fotografischen Anforderungen zu entwerfen – Ausstattung, Beleuchtung, Layout und mehr.