Wie Erwachsene haben auch Kinder das Bedürfnis, mit ihren Freunden und ihrer Familie zu interagieren. Messenger Kids könnte eine gute Option sein, wenn Sie Ihren Kleinen ein Online-Messaging-Erlebnis bieten und dabei bestimmte Sicherheitsrichtlinien beachten möchten. Es wurde speziell für Kinder entwickelt und verfügt über mehrere einzigartige und interaktive Funktionen.

Aber unabhängig von der Kontrolle fragen sich einige Eltern immer noch, ob Messenger für Kinder unsicher ist. In diesem Artikel besprechen wir die Sicherheitsfunktionen und Risiken der App.

Was ist Messenger Kids?

Messenger Kids ist eine Socializing- und Konnektivitäts-App für Kinder. Es ermöglicht Kindern, Nachrichten zu senden, anzurufen und mit ihren Kontakten zu spielen. Messenger Kids hat auch interaktive Funktionen, Animationen und Filter, die Kinder jeden Alters anziehen. Sie können auch Einzel- und Mehrbenutzerspiele mit anderen innerhalb der App spielen.

Die App hat auch eine einfachere Benutzeroberfläche als die reguläre Version von Messenger. Sie können das Profil anpassen, Bilder hinzufügen und sogar die Kontaktnamen ändern.

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Eltern können diese App für Kinder einrichten und haben vollen Zugriff auf die Aktivitäten. Es gibt keine versteckten In-App-Käufe und keine Werbung.

Download: Messenger Kids an Android | iOS (Frei)

Was sind die Sicherheitsfunktionen von Messenger Kids?

Messenger Kids ist eine von Eltern gesteuerte App mit einer Vielzahl von Funktionen, die Eltern dabei helfen, das Messaging-Erlebnis eines Kindes zu steuern und zu überwachen.

Es gibt eine Reihe von Funktionen, die Eltern helfen, eine sicherere Online-Umgebung für Kinder zu schaffen.

Messenger Kids wurde für Kinder unter 13 Jahren entwickelt. Eltern können das Profil ihres Kindes einrichten, indem sie ihr persönliches Facebook-Konto mit der App verknüpfen. Fügen Sie den Namen Ihres Kindes und eine Liste vertrauenswürdiger Facebook-Kontakte hinzu.

Um andere Kinder hinzuzufügen, müssen Sie mit ihren Eltern auf Facebook befreundet sein. Erste Schritte mit Messenger Kids gibt Eltern die Kontrolle darüber, wer Teil des Messenger-Kontos ihres Kindes sein kann.

Die App gibt Eltern auch vollen Zugriff auf den Messenger ihres Kindes. Wenn Sie es also nicht genehmigen, kann Ihr Kind auf keinen Fall mit jemand anderem als den Personen chatten, die Sie zulassen.

Sie können auch einen weiteren Vormund oder eine andere verantwortliche Person hinzufügen, die ihre Aktivitäten während Ihrer Abwesenheit überwacht.

Eltern können auch die letzten Chats, die Dateifreigabe und den Chatverlauf einsehen. Dies gibt eine bessere Vorstellung davon, was Ihr Kind mit seinen Freunden vorhat.

App-Zeitlimits

Sie können auch Modi wie Ruhezustand und Online-Status einrichten, die Messenger Kids während einer bestimmten Zeit unzugänglich machen.

Die Begrenzung der App-Zeit ist eine großartige Funktion, insbesondere wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind technologiesüchtig wird. Außerdem hilft es, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Schularbeiten, körperlichen Aktivitäten und sozialen Medien zu schaffen.

Risiken im Zusammenhang mit Messenger Kids

Messenger Kids birgt trotz seiner Sicherheitsfunktionen auch einige Risiken und Gefahren. Lassen Sie uns näher darauf eingehen, um festzustellen, ob die App Ihre Zeit wirklich wert ist ...

Risiko von Cybermobbing

Obwohl Messenger Kids über eine kontrollierte und überwachte Kontaktliste verfügt, besteht die Möglichkeit, dass Personen in seinem Kreis sie schikanieren.

Beispielsweise kann ein Gruppengespräch zu etwas Bösem führen. Eltern können auf die Chats und Diskussionen zugreifen, aber Sie wissen nicht, was während der Anrufe passiert.

Hier kommt Ihre Rolle als Elternteil ins Spiel. Geben Sie Ihrem Kind einige Sicherheitsrichtlinien und Details über Cybermobbing.

Idealerweise sollten Sie offen für Diskussionen sein, damit sie sich wohler fühlen, ein Problem zu teilen.

Glücklicherweise bietet Messenger Kids eine Option zum Melden und Blockieren eines Benutzers. In diesem Fall erhält das Konto der Eltern eine Benachrichtigung. Anstatt Ihr Kind zu ignorieren, betrachten Sie es als eine Gelegenheit, mit ihm zu sprechen und zu besprechen, was passiert.

Nicht aufgezeichnete Anrufe

Während Messenger Kids den Eltern die vollständige Kontrolle darüber gibt, mit wem sie sprechen, gibt es keine Aufzeichnung der Gespräche bei Anrufen. Kinder können mit interaktiven Funktionen und Filtern per Videochat chatten, aber es gibt nichts, um diese Anrufe für eine Überprüfung zu speichern.

Dies kann zu unangemessenen Gesprächen, Belästigung und Betrug führen. Da Ihr Kind auch Privatsphäre verdient, um Spaß mit seinen Freunden zu haben, können Sie in diesem Fall am besten den Anruf im Auge behalten und sich bei ihnen melden.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Bildschirmrekorder auf ihrem Handy/Tablet zu installieren und die Sitzung mit ihrem Wissen aufzuzeichnen. Dies könnte Ihr Kind jedoch unglücklich machen, da es Privatsphäre erwartet, wenn es mit seinem sozialen Umfeld spricht.

Der beste Weg, um zu überprüfen, was während des Anrufs passiert ist, besteht darin, mit ihnen ein höfliches Gespräch über ihre Beziehung zu Personen im Messenger zu führen. Menschen mit guten Beziehungen zu ihren Kindern können mehr über sie erfahren als diejenigen, die dies nicht tun.

Gefälschte Konten und Hacking

Facebook gehört zu den Die besten Social-Media-Apps aber gefälschte Konten und Hacking können immer noch vorkommen. Da Messenger Kids mit den Facebook-Konten der Eltern verknüpft ist, kann ein Hacker auch Zugriff auf das Konto Ihres Kindes erhalten, wenn er Ihres kompromittiert. Diese Aktivität kann sich auch auf die mit der App verknüpften Kontakte auswirken.

Sie denken vielleicht, dass Ihr Kind mit seinem besten Freund aus der Schule chattet, aber möglicherweise gibt es einen Hacker, der bösartige Links sendet.

Datenlecks und Datenschutzverletzungen

Die meisten Werbetreibenden verwenden Data-Scraping-Mechanismen, um Informationen über ihre Zielbenutzer zu sammeln. Zu diesen Informationen gehören Profillinks, E-Mails, Telefonnummern und sogar Chats. Abgesehen davon überprüft Facebook die Kontodetails auf Anzeigenvorschläge und Profilüberprüfungen.

Messenger Kids ist eine werbefreie App, die mit den Konten der Eltern verknüpft ist. Dies bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, dass jemand Ihre Daten durchsickern und auch das Konto Ihres Kindes kompromittieren kann. Wenn Sie mit dem unzufrieden sind Messenger Kids-Datenschutzrichtlinie, lieber nicht verwenden.

Schützen Sie Ihre Kinder auf Messenger Kids

Messenger Kids ist eine Plattform, die speziell für Kinder unter 13 Jahren entwickelt wurde, daher verfügt die App über viele Sicherheitsfunktionen.

Aber es besteht immer noch das Risiko von Cybermobbing und Hacking. Sie können diese Risiken verringern, indem Sie die App im Auge behalten und Kinder nach ihren letzten Aktivitäten fragen.

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Über den Autor

Khizer Kaleem (17 veröffentlichte Artikel)

Khizer ist ein Inhaltsspezialist und liebt es, auf MakeUseOf.com über soziale Medien zu schreiben. Was ihn am meisten fasziniert, ist der Mehrwert für die Welt des Internets. Aus diesem Grund schreibt Khizer auch technische Artikel auf seinem Blog WornByFit.com.

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