Mit fortschreitender Technologie finden Automobilhersteller Wege, Displays so schön wie möglich in ihre kommenden Fahrzeuge zu integrieren. Der Trend begann mit der einfachen Platzierung eines Tablets irgendwo in der Mitte des Armaturenbretts, wie bei der Mercedes-Benz C-Klasse Limousine und fuhr damit fort, das Infotainment-Display so groß wie möglich zu machen, wie es bei einigen der ersten Tesla Model S zu sehen war Fahrzeuge.

Seitdem sind die Hersteller bei der Integration dieser Anzeigen kreativer geworden, um für den Fahrer so vorteilhaft wie möglich zu sein. Vom britischen Supersportwagen-Hersteller Lotus bis hin zu Samsung kommen bald fünf der beeindruckendsten In-Car-Displays.

1. Lotus Eletre

Bildnachweis: Lotus-Autos

Lotus macht mit seinem allerersten elektrisch angetriebenen Hyper-SUV, dem Lotus Eletre, endlich seinen ersten Schritt in den EV-Markt. Es hat ein unverwechselbares Lotus-Design auf der Außenseite und sieht mit einzigartigen aerodynamischen Elementen und einem trendigen Balkenrücklicht am Heck so futuristisch wie möglich aus.

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Das futuristische Design setzt sich im Innenraum mit fahrer- und beifahrerorientierten Displays fort. Es gibt insgesamt drei Displays, die sich um das gesamte Dashboard wickeln, das Lotus das Ribbon of Technology nennt.

Ein dünnes Display vor dem Fahrer zeigt wichtige Informationen wie aktuelle Geschwindigkeit, Batterieprozentsatz, Reichweite und Infotainment-Details wie Musik und eingehende Anrufe an. Auf der rechten Seite befindet sich ein großer, fast rahmenloser 15,1-Zoll-OLED-Touchscreen, der sogar eingefahren werden kann, um Ihnen einen einfacheren Zugriff auf den darunter liegenden Speicher zu ermöglichen.

Der Beifahrer erhält ebenfalls einen eigenen Bildschirm, auf dem viele der gleichen Informationen angezeigt werden, die der Fahrer erhält, z. B. Batterieprozentsatz, Reichweite, Geschwindigkeit und Unterhaltungsinformationen. Der Lotus Eletre hat noch mehr einzigartige Eigenschaften dass wir es kaum erwarten können, es persönlich zu sehen.

2. BMW iDrive 8

Bildnachweis: BMW

Das neu gestaltete Infotainmentsystem von BMW hat sein Debüt in den neuen Elektrofahrzeugen iX und i4 gegeben, die seit März 2022 auf dem Weg zu den Kunden sind. Das Redesign ist unglaublich beeindruckend, beginnend mit der 12,3-Zoll-Instrumententafel vor dem Fahrer, die dann nahtlos in den gebogenen 14,9-Zoll-Touchscreen übergeht.

Fahrer können sich auch dafür entscheiden, den Drehknopf anstelle des Touchscreens zu verwenden, um Ablenkungen beim Fahren und Fingerabdrücke zu minimieren, die später entfernt werden müssen. Ein weiteres futuristisches Feature von iDrive 8 ist der neue Sprachassistent. Fahrer können den Namen des Sprachassistenten in den Fahrzeugeinstellungen ändern und ihm Befehle erteilen, um die Klimaanlage einzuschalten, zu einem bestimmten Ort zu navigieren, die Musik zu ändern und vieles mehr. BMWs iDrive 8 unterstützt auch Apple Car Play und Android Auto.

3. Mercedes MBUX Hyperscreen

Bildnachweis: Mercedes Benz

Der Hyperscreen von Mercedes ist eine massive Verbesserung gegenüber den Infotainment-Displays der Vergangenheit. Es besteht aus drei Bildschirmen, die sich alle in einem riesigen 56-Zoll-Glasstück von etwa 4,5 Fuß Länge über die Länge des Armaturenbretts erstrecken. Sie alle sind OLED-Panels mit blendfreien und kratzfesten Beschichtungen. Mercedes erklärt„Die Helligkeit [des Displays] passt sich den Lichtverhältnissen im Innenraum an“, was auch dazu beitragen wird, Reflexionen und Blendung zu minimieren.

Auch die Benutzeroberfläche hat Mercedes mit seinem „Zero Layer“-Design auf dem 17,7 Zoll großen Center-Display so clean wie möglich gestaltet. Es scheint sehr minimal zu sein und gibt dem Fahrer gleichzeitig Zugriff auf seine Musik und Telefonanrufe, ohne überwältigend oder gebündelt zu wirken. Mercedes hat erklärt, dass das neue Infotainmentsystem auch über einen aktualisierten Sprachassistenten verfügt, um Klimaeinstellungen, Musik und mehr einfacher zu ändern und die Ablenkung des Fahrers zu minimieren.

Bisher sieht es so aus, als wäre der Mercedes-Benz MBUX Hyperscreen nur für den neuen vollelektrischen EQS verfügbar, aber einige Designelemente könnten langsam auf Modelle der unteren Preisklasse durchsickern.

4. Samsung Digital-Cockpit

Bildnachweis: Samsung

Das Digital Cockpit von Samsung ist die Vision des Unternehmens für In-Car-Infotainmentsysteme der Zukunft. Es wurde erstmals auf der CES 2018 vorgestellt und jedes Jahr mit einzigartigen Funktionen aktualisiert, die noch ihren Weg in die Verbraucherfahrzeuge finden müssen.

Das aktuelle Design verfügt über ein massives 49-Zoll-QLED-Display mit einem kleineren 8,8-Zoll-LCD mit grundlegenden Informationen im Lenkrad. So schön das Design auch ist, es wird nur für voll funktionieren selbstfahrende Fahrzeuge der Zukunft, da die Menge an Informationen, die Ihnen entgegengeschleudert werden, selbst die vorsichtigsten Fahrer ablenken würde. Samsung erklärt, dass dieses Design Wunder als mobiles Büro für diejenigen wirken würde, die unterwegs produktiv sein möchten, mit Funktionen, die Videokonferenzen und sogar Videobearbeitung unterstützen.

Es will auch seine neuesten Samsung Health-Anwendungen in das Fahrzeug integrieren. Samsung erklärt dass „Automotive Samsung Health“ den Gesundheitszustand der Passagiere vor dem Einsteigen analysiert. Es überwacht auch regelmäßig den Stresspegel der Passagiere und passt die Beleuchtung, den Duft oder die Musik des Fahrzeugs an, um ihnen zu helfen, sich zu entspannen.“

Das Samsung Digital Cockpit verfügt über mehrere weitere Funktionen, darunter das Anschließen von Videospielsystemen an das 49-Zoll-Panoramadisplay, eine 360-Grad-Vision-Überwachung System, um nach Fahrzeugen und Fußgängern im Fahrweg des Fahrzeugs Ausschau zu halten, und 5G-Konnektivität, um Inhalte über das Fahrzeug auf Social-Media-Plattformen hochzuladen zeigt.

5. Cadillac Lyriq

Bildnachweis: Cadillac

Cadillac möchte die EV-Welt mit seinem neuen vollelektrischen Fahrzeug, dem Lyriq, beeindrucken, das den Fahrern eine geschätzte Reichweite von 300 Meilen und ein luxuriöses Interieur bietet, das es mit seinen deutschen Konkurrenten aufnehmen kann. Es verfügt über ein einzelnes 33-Zoll-LED-Display, das sich mit einer minimalen, aber futuristischen Benutzeroberfläche zum Fahrer hin krümmt. Das Infotainment wird über einen schönen Drehknopf auf der Mittelkonsole gesteuert, natürlich mit etwas Umgebungsbeleuchtung, um das Design zu betonen.

Auch die Ambientebeleuchtung im gesamten Innenraum kann der Fahrer per Software individuell anpassen. Obwohl der Bildschirm selbst nicht so wild ist wie einige der anderen auf dieser Liste, ist er erstaunlich um zu sehen, wie dieses Niveau der Fahrzeugpräsentation seinen Weg aus den Konzeptautos in die Verbraucherreife findet Fahrzeuge.

Diese futuristischen Displays kommen früher als Sie denken

Das Beste an all diesen Displays ist, dass sie langsam ihren Weg in erschwingliche Verbraucherfahrzeuge finden. Wenn ein Hersteller beschließt, ein wunderschönes gebogenes 30-Zoll-Display in sein neues verbrauchertaugliches Display einzubauen Fahrzeug unter 60.000 US-Dollar, seine Konkurrenten schaffen noch erstaunlichere Innenräume zu einem noch erschwinglicheren Preis Preis.

Während die Technologie weiter voranschreitet und die Autohersteller weiterhin um die schönsten Innenräume konkurrieren Den Preis werden die Verbraucher ausnutzen und die Vorteile futuristischer Displays in ihren Fahrzeugen ernten heute.

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Über den Autor

Justin Bennett-Cohen (45 veröffentlichte Artikel)

Justin ist Schriftsteller und Fotograf aus Plymouth, Massachusetts. Er ist ein Leben lang von Pokémon und Tetris besessen.

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