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Microsoft Research hat gerade eine nette kleine App entwickelt, die Ihr Windows Phone in ein Remote-Gerät zur Steuerung von MS Office-Dokumenten auf Ihrem PC verwandelt. Die Verwendung der Remote-App mit dem Windows Phone als Träger hat viele praktische Vorteile bei der Arbeit mit Word, Excel und PowerPoint. Mit dem Telefon in der Hand können Sie die Präsentation steuern, indem Sie zwischen den Folien hin und her wechseln. oder rufen Sie ein unterstützendes Word-Dokument auf; oder veranschaulichen Sie einen Punkt in einer Tabelle.
Die Büro-Fernbedienung ist aus den Köpfen des Microsoft Research-Teams und des Microsoft Office-Engineering-Teams entstanden. Bert Van Hoof, ein Programmmanager der Office-Gruppe, erläuterte seinen Nutzen.
„Mit Office Remote können Sie Ihre PowerPoint-Präsentation starten, die Folien vorspulen, Ihre Vortragsnotizen anzeigen und einen Laserpointer auf dem Bildschirm mit einer Fingerberührung steuern – alles von Ihrem Telefon aus. Sie können auch zwischen Excel-Arbeitsblättern und -Diagrammen navigieren und Daten-Slicer von der Handfläche aus steuern. Und Sie können durch ein Word-Dokument scrollen oder schnell zu bestimmten Abschnitten oder Kommentaren springen.“
Dies sind nicht die einzigen Interaktionen, die mit der App möglich sind. In der Blog-Ankündigung werden auch andere Anwendungsbeispiele wie die Zoomsteuerung und das zeilenweise Scrollen eines Dokuments erwähnt. Ziel der Entwicklung ist es, eine natürliche Interaktion zwischen mehreren Geräten zu ermöglichen.
Die Office Remote steht zum Download unter der Windows Phone Store. Zu den Mindestanforderungen gehören ein Windows Phone 8-Gerät, Office 2013 (alle Versionen außer Office 2013 RT), ein Bluetooth-fähiger PC und die Installation eines Desktop-Add-In für Office Remote auf Ihrem PC.
Probieren Sie es aus und geben Sie unten Ihr Feedback.
Quelle: Microsoft-Blog
Saikat Basu ist stellvertretender Redakteur für Internet, Windows und Produktivität. Nachdem er den Schmutz eines MBA und einer zehnjährigen Marketingkarriere beseitigt hat, ist er jetzt leidenschaftlich dabei, anderen zu helfen, ihre Fähigkeiten im Geschichtenerzählen zu verbessern. Er hält Ausschau nach dem fehlenden Oxford-Komma und hasst schlechte Screenshots. Aber Fotografie-, Photoshop- und Produktivitätsideen beruhigen seine Seele.